Salzburg: Diese Projekte bringen die Kids auf Trab

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Foto: Land Salzburg/Maximilian Brugger
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18 Dez 10:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Hutter: Radstadt, St. Michael, Bruck, Zederhaus und Bad Hofgastein hatten die besten Ideen für Bewegung und Gesundheit im Schulalltag

(LK) Frei nach Galileo Galilei heißen die Bewegungs- und Gesundheitstage an Salzburgs Schulen „…und sie bewegen sich doch!“ Mit kreativen und schlauen Ideen werden die Kinder auf Trab gebracht, ein Erfolgskonzept seit neun Jahren. „Jetzt haben wir wieder fünf Projekte ausgezeichnet. Für mich ein besonderer Anlass, weil die Art und Weise, wie Kinder, Eltern und auch die Lehrer an die Sache herangehen richtig motivierend ist“, unterstreicht Bildungslandesrätin Maria Hutter.

Insgesamt haben im Schuljahr 2017/18 fast 5.000 Kinder und Jugendliche aus 25 Schulen teilgenommen. In den vergangenen neun Jahren erreichte das Projekt „…und sie bewegen sich doch!“ 46.000 Schülerinnen und Schüler in ganz Salzburg. Und das sind die diesjährigen Sieger:

Sonderschule Radstadt Volksschule St. Michael im Lungau Sonderschule St. Anton in Bruck Volksschule Zederhaus Tourismusschule Bad Hofgastein

Der Kreativität und dem Ideenreichtum waren dabei keine Grenzen gesetzt: Die Sonderschule Radstadt macht beispielsweise täglich einen Morgenspaziergang. „Die Kinder gehen dadurch wach und aktiv in den Tag“, wissen die Lehrer zu berichten. Oder die Tourismusschule Bad Hofgastein, die ein Wissensquiz mit unterschiedlichen Sportarten gemischt hat. Nicht umsonst heißt es, dass ein schlauer Geist in einem gesunden Körper wohnt. Außerdem dreht sich in Hofgastein viel um gesunde Ernährung.

Alle Partner voll bei der Sache

Um die Schülerinnen und Schüler weg von der Couch, hin zu mehr Sport zu bewegen, helfen in Salzburg viele Institutionen zusammen. „Natürlich sind wir als Land Salzburg dabei, aber auch viele Gesundheitsinstitutionen und Sportdachverbände sind mit von der Partie. Mir ist auch besonders wichtig, dass die Schulen selbst festlegen können, was bei ihnen umsetzbar ist. Wie man sieht, holen sie das Maximum aus ihren jeweiligen Möglichkeiten heraus“, unterstreicht Hutter.


Quelle: Land Salzburg



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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