Mitte Februar 2019 bot eine 41-jährige Österreicherin auf einer Internetverkaufsplattform ihr Fahrrad zum Verkauf an. Per E-Mail ging ein Kaufinteressierter auf das Angebot der Frau ein. Kurze Zeit später setzt sich die angeblich Kanadische Bank des Käufers mit der Frau in Verbindung und verlangte mehrere Überweisungen für Vorabkosten, wie z.B. die Abholung des Fahrrades, auf ein türkisches Konto. Daraufhin überwies die 41-Jährige einen vierstelligen Eurobetrag. Nachdem die angebliche Bank im Anschluss eine weitere Überweisung forderte, schöpfte die Frau Verdacht und erstattete Anzeige.
Quelle: LPD Tirol
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