Sturmeinsätze für die Feuerwehr in Klosterneuburg

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Foto: Feuerwehr Klosterneuburg
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13 Dez 19:14 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Am vergangenen Montag mussten wieder zahlreiche Sturmeinsätze im Stadtgebiet von Klosterneuburg bewältigt werden. Bereits am Nachmittag wurde die Feuerwehr zu losen Dachteilen in die Meynertgasse alarmiert.

Keine zwei Stunden später musste eine umgestürzte Baustellenabsperrung in der Lothringerstraße wieder aufgestellt und gesichert werden. Kaum war der Bauzaun aufgestellt, wurde die Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Folgeeinsatz in Kierlingerstraße gerufen. Dort war einem Anrainer aufgefallen, dass sich das Wasser im Kierlingbach trüb verfärbte. Nach einer Kontrolle konnte festgestellt werden, dass es sich hierbei um Bohrschlamm aus einem Kanalrohr handelte. Unverzüglich wurde vom Einsatzleiter die Stadtgemeinde verständigt, die sich weiter um das Problem kümmerte.

Kaum eingerückt musste ein abgebrochener Ast in der Kautekgasse vom Gehsteig entfernt werden. Dann benötigte die Feuerwehr Kierling die Unterstützung der Feuerwehr Klosterneuburg beim Transport von Sandsäcken.

Weiter ging es um 22:15 in der Martinstraße, wo ein loser Dachteil beim Pfarrhaus abzustürzen drohte. Hierbei kletterte ein gesicherter Feuerwehrmann auf das Dach und entfernte den losen Blechteil.

Und gegen 01:05 musste der umgestürzte Christbaum vom Niedermarkt von den Einsatzkräften mit dem Kranfahrzeug geborgen und abtransportiert werden.

Umgestürztes Motorrad verlor Treibstoff.

Am Dienstag nachmittag wurde die Feuerwehr Klosterneuburg in die Biragogasse zu einem Treibstoffaustritt bei einem Motorrad alarmiert.

Vermutlich wurde das Zweirad durch eine Windböe erfasst und umgeworfen, dabei trat Benzin aus. Dieser wurde von den Einsatzkräften gebunden.

Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

Statement vom Einsatzleiter Oberbrandinspektor Benjamin Löbl:

"Gerade Einsätze bei anhaltendem Sturm sind für die Einsatzkräfte sehr gefährlich, da die unmittelbare Gefahr oft noch nicht gebannt ist. Daher muss die Umgebung der Einsatzstelle besonders gut beobachtet werden, um weitere Gefahren rasch erkennen und darauf regieren zu können.


Quelle: Feuerwehr Klosterneuburg



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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