Sport und Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden

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Foto: wildbild, Herbert Rohrer
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13 Jän 13:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Stöckl besuchte das Universitätsinstitut für Sportmedizin

Das Universitätsinstitut für präventive und rehabilitative Sportmedizin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Institut für Sportmedizin des Landes Salzburg, bietet seit mehr als 40 Jahren individuelle Untersuchung, Beratung und Betreuung sowohl für Freizeit- und Gesundheitssportler als auch für Weltmeister und Olympiasieger.

Gesundheits- und Spitalsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl ist selbst überzeugter Freizeitsportler und weiß um die Bedeutung von Sport und Bewegung für die Gesundheit: "Sport und Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden. Sportliche Betätigung spielt sowohl in der gesundheitlichen Prävention als auch in der Rehabilitation eine zentrale Rolle. Damit Sport aber wirklich gesund bleibt, sind Information, Aufklärung und eine entsprechende medizinische Betreuung und Begleitung sinnvoll. Das Institut für Sportmedizin ist eine wichtige, nicht mehr wegzudenkende Säule des Sportlandes Salzburg. Tausende Sportbegeisterte aus dem ganzen Bundesland schätzen das Institut für Sportmedizin als Anlaufstelle, um sich umfassend beraten und medizinisch durchchecken zu lassen. Und für all jene Patientinnen und Patienten, die sich in der Phase der Rehabilitation befinden sowie für Patientinnen und Patienten mit Herzerkrankungen, ist das Institut eine erstklassige Anlaufstelle, in der sie bei der Verbesserung und Steigerung ihrer Bewegung- und Belastungsfähigkeiten von einem interdisziplinärem Team unterstützt werden", betonte Stöckl im Rahmen eines Besuches des Instituts, bei dem er vom Leiter des Universitätsinstituts für präventive und rehabilitative Sportmedizin, Josef Niebauer, und SALK-Geschäftsführer Paul Sungler begleitet wurde.

"Dadurch, dass alle Sportinteressierte vom Hobbysportler bis zum Olympiasieger Zugang zur sportmedizinischen Untersuchung erhalten, wollen wir erreichen, dass Sportbegeisterte durch eine umfassende sportmedizinische Untersuchung gesund und lebenslang ihren Sport betreiben können. Dabei sehen wir die sportmedizinische Untersuchung als die erweiterte und sportspezifische Vorsorgeuntersuchung des Sportlers", erklärte Niebauer.

Einen zentralen Stellenwert am Universitätsinstitut für Sportmedizin nimmt die Forschung ein. "Sowohl mit der Anzahl der Publikationen als auch mit deren wissenschaftlichen Wertigkeit liegt das Institut im Spitzenbereich und zählt auch international zu den führenden sportmedizinischen Instituten. Nahezu jährlich werden Professor Niebauer und sein Team auf nationalen und internationalen Kongressen für ihre Arbeit ausgezeichnet. Zudem gibt es auch zahlreiche Forschungsprojekte, die vom Land Salzburg sowie von anderen österreichischen und internationalen Fördergebern bis hin zur EU unterstützt werden", so Stöckl, der sich bei Professor Niebauer und seinem gesamten Team für die hervorragende Arbeit, die hier zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Gesundheit geleistet wird, bedankte.


Quelle: Land Salzburg



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