Salzburg - Paracelsus-Bad: Arbeiten laufen, alles im Zeit und Kostenplan
Schaden: Weiterhin keine Einsprüche bei Vergaben – Kunst am Bau kommt
Sehr zufrieden zeigt sich Bürgermeister Heinz Schaden mit der Entwicklung der größten Baustelle der Stadt: dem neuen Paracelsusbad. „Wir investieren hier 59,5 Millionen Euro. Das ist schon ein mächtiger Brocken, den wir dank unserer Rücklagen aber gut stemmen können. Für die Ausführung des Baus ist sehr viel Hirnschmalz und beträchtliches Organisationstalent nötig. Da freut es mich besonders, dass alle Vergaben bis dato ohne Einsprüche abgelaufen sind. Wir sind voll im Zeit- und Kostenplan.“
Für die Errichtung wurden unter anderem bereits große Teile des Rohbaus, der Fassade, der nötigen Installationen, Lifte, Brandschotts sowie Mess-, Steuerungs- und Regelungsanlagen vergeben. Intensiv zwischen Generalplaner und Betreiber diskutiert wird gerade das Farb- und Materialkonzept der Ausstattung.
Zum Thema „Kunst am Bau“ ist ein geladener Wettbewerb in Vorbereitung, mit dem Ziel, einer Verquickung von Kunst-Intervention und Ausstattung (gestaltetes Leit- und Orientierungssystem; künstlerische Akzentbeleuchtung o.ä.).
Quelle: Stadt Salzburg
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