Linz: Jubiläums-Urfahranermarkt auf Rekordkurs
Bereits 300.000 BesucherInnen nach vier Tagen – weitere Highlights auf dem Programm
Halbzeit beim Jubiläums-Urfahranermarkt und die Bilanz kann sich sehen lassen: „Bereits 300.000 BesucherInnen kamen bisher auf das 60.000 Quadratmeter große Jahrmarktgelände und genossen den gelungenen Mix aus Vergnügungspark, Verkaufsausstellungen und Gastronomie”, zieht Marktreferent Vizebürgermeister Bernhard Baier eine erste Zwischenbilanz. Sehr erfreut über den großen Andrang sind auch die BeschickerInnen und GastronomInnen. Es herrscht Feierstimmung auf dem Markt. Das Jubiläum wird gelebt. „Alle Beteiligten haben an einem Strang gezogen, um den 200. Geburtstag von Österreichs größten und ältesten Jahrmarkt zu einem besonderen Ereignis zu machen und das ist gelungen!“, so Baier. Als Dankeschön für die Treue der BesucherInnen findet am Donnerstag im Anschluss an das Late-Night-Shopping in den Messehallen erneut ein großartiges Feuerwerk statt.
Weitere Highlights: Am Donnerstag ist ab 13 Uhr das Granitland mit der Musikkapelle Altenfelden, Trachten, Granitland-Radfahrern, Vierspänner-Kutsche und sechs Reiterinnen am Frühjahrsmarkt vertreten und bringen Schmankerl aus dem Mühlviertel mit. Im Medienzelt können sich Interessierte vor einem großen Herz fotografieren lassen, dass gemeinsam von Granitland und ARGE Urfahranermarkt gestaltet wurde. Schuhplattler zeigen ihr Können um 18 Uhr bei den Kinderfahrgeschäften, um 18.30 Uhr beim Infogebäude, um 19 Uhr bei der Westseite des Ars Electronica Centers, um 19:30 Uhr in der Donaualm und um 20 Uhr im Festzelt „Da Wirt 4s Fest“. Um 19 Uhr beginnt dort ein Trachtenfest mit Modeschau.
Blasmusik zurück am Markt
Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Blasmusik. Sieben oberösterreichische Blasmusikgruppen sind zu Gast und werden an verschiedenen Plätzen spielen. Höhepunkt ist um 12:30 Uhr das „Klingende Riesenrad“: 80 MusikerInnen steigen in die 26 Gondeln und musizieren gemeinsam mit den MusikantInnen am Boden das Stück „Linzer Buam Marsch“ von Carl Wilhelm Drescher.
Quelle: Stadt Linz