Großpetersdorf: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Kran und Autobus

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Foto: LPD Burgenland
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Foto: Stadtfeuerwehr Oberwart
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28 Apr 11:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Heute Morgen, gegen 07:00 Uhr, ereignete sich auf der Bundestraße B63 zwischen Großpetersdorf und Jabing, Bezirk Oberwart, ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem Mobilkran und einem Linienbus.

Die beiden Fahrzeuge stießen im Kreuzungsbereich mit der Landesstraße L272 zusammen. Der Pendlerbus (Stockautobus) fuhr von Großpetersdorf kommend Richtung Oberwart. Der Mobilkrank wurde von Oberwart Richtung Rechnitz gelenkt. Ersten Erhebungen zur Folge wurden insgesamt 15 Personen verletzt. Drei davon erlitten schwere Verletzungen. 17 Personen kamen nicht zu Schaden. Es waren keine Kinder beim Unfall beteiligt. Durchgeführte Alkotests verliefen negativ.

Die Feuerwehren aus Großpetersdorf, Jabing und Oberwart sind mit den Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Die Sperre wird mehrere Stunden andauern. Weiters sind 5 Notärzte, 32 Rettungssanitäter mit 9 Rettungsfahrzeugen sowie ein Kriseninterventionsteam vor Ort.

Zur Ermittlung der genauen Unfallursache wurde ein Sachverständiger herangezogen. Dieses Ergebnis bleibt abzuwarten.


Update durch die FF Oberwart:

Am Freitag, dem 28. April gegen 7:00 Uhr früh kam es bei einer Kreuzung auf der B63, in Höhe Großpetersdorf zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Autobus und einem 38 Tonnen schweren Industriekran.

Die LSZ-Burgenland alarmierte sofort drei Feuerwehren (FF-Großpetersdorf, STF-Oberwart und die FF-Jabing) und das Rote Kreuz samt allen verfügbaren Notärzten, mit Christophorus 16.

Sofort rückten die Einsatzkräfte zum technischen Einsatz aus. Es gab viele Verletzte Personen und einige wurden auch eingeklemmt. Diese Personen mussten mit hydraulischen Rettungsgeräten gerettet werden.

Durch die Höhe des Stockbusses war es teilweise sehr schwer die Verletzten aus dem Wrack zu retten. Dies war nur über Leitern möglich.

Die B63 wurde in diesem Bereich großräumig, gemeinsam mit der Polizei, abgesperrt.

Durch die Nähe zu einer Tankstelle stellten die Wehren während der gesamten Arbeiten einen dreifachen Brandschutz!

Die Verletzten wurden rasch gut versorgt und in die Krankenhäuser nach Oberwart und Güssing gebraucht. Die Feuerwehrmänner unterstützen das Rote Kreuz bei der Betreuung der Verletzten. Auch das Kriseninterventionsteam wurde alarmiert.

Der Einsatz zehrte an den Kräften aller und dauerte einige Stunden. Erst um 10:00 Uhr konnte die Stadtfeuerwehr Oberwart mit ihren drei Fahrzeugen und 14 Mann wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Die Feuerwehr Großpetersdorf war bis ca. 13:00 Uhr im Einsatz.


Quelle: LPD Burgenland / Stadtfeuerwehr Oberwart



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