„FISKER“ kommt nach Österreich
Nun kommt eines der seltensten Fahrzeuge der Welt aus den USA ins Alpenland
WIEN. Österreichs Fisker-Importeur hat uns einen kleinen Brief geschrieben, der uns veranlasst hat, in den USA hinsichtlich der Sportwagens für Bilder fündig zu werden.
Und hier die Benachrichtigung unserer heimischen Importeure: „Wir möchten sie darüber informieren, dass ab sofort die Fisker Austria GmbH (in Gründung) die Vertriebsverantwortung für die Marke Fisker (Details http://www.fiskerauto-
motive.com) für Österreich übernimmt. Das operative Geschäft wird nach dem Genfer Automobilsalon starten, über die weiteren Schritte werden wir sie informieren.“
Die Gründer dieses Fahrzeugs sind Henrik Fisker und Bernhard Köhler. Sie befragten die arrivierte Fahrzeugelektronik-„Landschaft“ und machten sich mit bereits mehr als 50 Jahren ans „Werk“ : „Wir versuchten eine neue und radikale Perspektive für ein Auto zu finden und begannen unsere Erfolgsgeschichte mit einem leeren Blatt Papier !“ Anno 2007 präsentierte man also das Unternehmen „Fisker Automotive“, das sich vornehmlich mit Premium-Hybrid-Elektrofahrzeugen beschäftigte und präsentierten dann den „FISKER KARMA“.
Das Fisker-Logo zeigt sich in den Farben Orange und Blau, ein Hinweis auf das Bundesland Kalifornien mit seinen schönen Sonnenuntergängen und dem azurblauen Pazifik. Die vertikalen Balken des Marken-Logos sollen an den Designer Henrik Fisker und den Schöpfer der Werkzeuge, Bernhard Köhler erinnern, die mit ihrem Auto einen Markstein amerikanischer Kreativität und Innovation widerspiegeln sollen.
Zur Zeit gibt es für die Fahrzeug-Produktion in Kalifornien und Delaware rund 700 Arbeitsplätze und man hat Beziehungen zu rund 40 amerikanischen ieferanten, einschließlich der Topmarken GM, Goodyear, TRW und anderen.
In Österreich wird noch heuer also im Straßenbild auch die Karma-Limousine, ein Plug-in-Hybrid-Elektroauto mit Luxus-Standard angeboten werden.
Claus-Peter Pozdnik