Trotz österreichweitem Rückgang der Einbruchszahlen, scheinen speziell in Oberösterreich immer mehr Langfinger ihr Unwesen zu treiben

Österreich. Während österreichweit laut Kriminalstatistik des Bundesministeriums für Inneres die Einbruchszahlen rückgängig sind (-9,3%), wurden 2015 im Bundesland Oberösterreich um 25,8 Prozent mehr Einbrüche zur Anzeige gebracht.

1.814 Mal drangen Täter unbefugt in Wohnungen und Häuser ein.
„Die Langfinger kommen zu 80 Prozent über die Terrassen- oder Balkontür und durch das Fenster. Sie schlagen vor allem dort zu, wo sie schnell und mit geringem Risiko ans Ziel gelangen“, informiert Martin Unfried, Sicherheitsexperte bei Telenot Österreich (Vorchdorf).

Damit gewinnt ein zuverlässiger Einbruchschutz bei Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Unfried empfiehlt, beim Kauf einer Alarmanlage unbedingt darauf zu achten, dass die einzelnen Komponenten wie Zentrale, Signalgeber, Glasbruchsensor, Bewegungsmelder etc. nicht von unterschiedlichen Produzenten gemischt werden. „Sonst ist das Alarmsystem anfälliger auf Fehlerquellen und eigentlich nicht sicher“, warnt Unfried und rät, Alarmanlagen entsprechend der „OVE-R2“-Richtlinie immer vom zertifizierten Fachmann planen, einbauen und warten zu lassen.  

Kostenloser Sicherheits-Check vom autorisierten Fachhändler in der Region Insgesamt verfügt der Alarmanlagenhersteller Telenot über ein flächendeckendes Kooperationspartner-Netz von mehr als 400 zertifizierten heimischen Fachbetrieben in Österreich (47), Deutschland und der Schweiz. Diese stellen die Planung, Montage, Inbetriebnahme und das Service sicher. Sicherheitslösungen von Telenot finden sich in Privathaushalten, kleinen und mittleren Unternehmen, im Einzelhandel, der Industrie und der öffentlichen Hand.

Wer seine Wohnung, sein Haus, sein Büro oder seine Gewerbeimmobilie auf Sicherheitsschwachstellen überprüfen lassen möchte, dem bietet Telenot die Möglichkeit, unter „www.wir-machen-oesterreich-sicher.at“ einen kostenlosen Sicherheits-Check bei einem autorisierten Fachbetrieb in der Region anzufordern.