Jubel für Daniele Gatti, Arcadi Volodos und für die Sächsische Staatskapelle Dresden
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Tschaikowski und Schostakowitsch: Klangfarben der expressiven, melancholischen russischen Seele
SALZBURG. Nikolai Rubinstein beschrieb das Klavierkonzert Nr. 1b-Moll von Peter Iljitsch Tschaikowski 1874 als: wertlos, völlig unspielbar, bruchstückhaft … die Komposition sei schlecht, trivial vulgär. 1875 wurde das Werk bei der Uraufführung von Hans von Bülow in Boston dennoch zu großen Erfolg geführt.
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