Warum regional und saisonal Einkaufen nicht mehr reicht: nachhaltiger und entspannter Urlaub in Österreich
In jeder Zeitung und auf jeder Website hört man Schlagzeilen, wie: „Es kommt der heißeste Sommer seit Jahrzehnten!“, „Hitzewelle überrollt Österreich!“ und „Ein Hitzerekord nach dem anderen wird gebrochen!“. Gerade durch die vorherrschenden Temperaturen werden sich die Menschen schmerzlich bewusst, dass es den Klimawandel gibt und dieser weiter voranschreitet. Mittlerweile gibt es im Internet zahlreiche Ideen und Vorschläge, wie man unserer Umwelt helfen kann, sich selbst zu regulieren. Der größte Hebel, der dabei von jedem einzelnen in Bewegung gesetzt werden kann, ist die Ernährung und das Konsumverhalten. Bei der Ernährung sollte man vor allem regionale Lebensmittel kaufen, um Transportkosten zu sparen. Dasselbe gilt für Obst und Gemüse aus der Saison, also nicht gerade Erdbeeren im Januar. Jedoch sollte der Vorsatz regional und saisonal zu konsumieren nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für den Urlaub gelten. Fliegt man für seinen Wanderurlaub nicht bis nach Neuseeland, spart man eine Menge an CO2 ein, was der Umwelt zugutekommt. Man kann also mit dem eigenen Urlaubsverhalten die Natur und unseren Lebensraum beschützen. Doch dieser Vorsatz sollte nicht in Verzicht enden, und so fragt man sich, wo man in Österreich nun einen schönen Urlaub verbringen kann. Ein Urlaub in Österreich, der die Umwelt unterstützt und sich keinen Moment wie ein Verzicht anfühlt, ist ein Urlaub in einer Lodge am Arlberg im wunderschönen Österreich.
Doch wie genau kann ein solcher Urlaub nun CO2 einsparen? Dies beginnt schon bei der Anreise. Eine Anreise mit dem Flugzeug ist definitiv nicht nötig, wenn nicht sogar sehr umständlich. Packt man also seine Liebsten in ein Auto zusammen und fährt im Inland auf Urlaub, sinkt der eigene ökologische Fußabdruck bereits massiv. Doch nicht nur das eigene Verhalten beeinflusst den ökologischen Fußabdruck des Urlaubs, sondern auch das Feriendomizil selbst und welche Maßnahmen dieses verfolgt. Die exklusive und neue Lech Valley Lodge lässt bei solchen Themen keine Wünsche offen. Im November dieses Jahres eröffnet dieses moderne Feriendomizil neu und verbindet am Arlberg die Natur, die wir schützen wollen, mit Erholung. Betrachtet man zunächst lediglich das Gebäude selbst, fällt einem etwas Besonderes auf. Es wurde nicht nur außen, sondern auch bei der Inneneinrichtung, auf nachhaltige Rohstoffe gesetzt. Warum diese besser sind als nicht nachwachsende, muss wohl nicht erklärt werden. Das Hauptmaterial, von dem gesprochen wird, ist Holz. Ein natürlich vorkommendes und umweltschonendes Material. Es hat auch eine besondere Wirkung auf die Psyche. Holz ist ein lebendiger Rohstoff, der Wärme abstrahlt und ein gemütliches Gefühl verspricht, was für einen zusätzlichen Erholungsfaktor sorgt.
Weiter können die dort angeführten Aktivitäten den ökologischen Fußabdruck erhöhen, dies nicht einmal zwangsweise in der Lech Valley Lodge. Dadurch, dass man in den Bergen das Wetter schlecht ändern kann, ist man sehr von den Saisonen abhängig. Doch gerade dies, macht den Standort und die damit verbundenen Aktivitäten klimafreundlicher. Es werden im Winter aufgrund der Höhenlage weniger Schneekanonen verwendet, wodurch das Schivergnügen natürlich wird und man sich keine Sorgen um den ökologischen Fußabdruck machen muss. Im Sommer kann man wandern gehen, was wie bekannt keinerlei Abgase oder sonstige klimaschädliche Stoffe ausstößt. Wichtig ist dabei, sich von dem grandiosen Essen der Lodge verwöhnen zu lassen und somit keinen Müll am Berg zurückzulassen.
Ein weiterer Punkt und somit auch wieder eine Brücke zum Konsumieren von regionalen und saisonalen Lebensmitteln, ist die Verpflegung in der Lech Valley Lodge. Hier setzt das exzellente Team an Köchinnen und Köchen auf österreichische Spezialitäten im exklusiven Umfeld. Die Zutaten dafür stammen aus der Region und werden saisonal bezogen. Jedoch muss man als Genuss Mensch im Winter nicht auf gewisses Obst, Gemüse und erlesene Kräuter verzichten, da diese vorab erworben und für den Verzehr im Winter bearbeitet sowie haltbar gemacht werden, auf ganz natürliche Weise. Dieser letzte Punkt ist im Sinne der Nachhaltigkeit und wirkt direkt gegen den Klimawandel. Man muss nicht auf die Malediven oder nach Bali fliegen, um einen Urlaub in Luxus und in Erholung zu genießen. Im Grunde liegt dieser direkt vor der Haustüre und somit auch ganz ohne schlechtes Gewissen der Umwelt und Natur gegenüber.