Vorsicht, Schulkinder!

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Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl setzt besonders im Bereich von Schulen und Kindergärten auf Verkehrssicherheit – wie hier in der Angerzellgasse.
Foto: Stadt Innsbruck/P. Aigner
27 Mär 06:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Stadt Innsbruck erneuert Straßenmarkierungen

Das wärmere Wetter markiert nicht nur den Beginn des Frühlings, sondern auch jenen der Straßenmarkierungssaison: Jedes Jahr müssen nach dem Winter zahlreiche Straßenmarkierungen in der Stadt nachgefärbt werden. Den ersten Schritt machen die Markierungen für Schul- und Kindergartenkinder: „Die Kleinsten haben Vorrang. Der sichere Schulweg für Kinder ist eines der wichtigsten Anliegen für uns als Stadt Innsbruck. Deswegen haben wir mit den Markierungsarbeiten vor Schulen und an von vielen Kindern begangenen Orten begonnen“, sagt Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl und kündigt bei der Gelegenheit auch für RadfahrerInnen neue Ideen an, die bei den Markierungsarbeiten umgesetzt werden.

Rücksicht auf die Jüngsten
Die Mobilitätsstadträtin bittet neben den AutofahrerInnen zu Frühlingsbeginn auch die täglich mehr werdenden RadfahrerInnen um besondere Rücksicht dort, wo viele Kinder unterwegs sind. „Es wissen ja nicht alle in Innsbruck, wo Kindergärten und Schulen sind – deswegen helfen wir hier mit vielen Straßenmarkierungen und mit Warnschildern nach und bitten um besondere Rücksichtnahme.“ Es gibt derzeit in Innsbruck rund 110 „Achtung Kinder“-Bodenmarkierungen, Tendenz steigend. Das Auftragen der Markierung kostet knapp 100 Euro pro Symbol, die für Uschi Schwarzl „definitiv gut investiertes Geld“ sind.



Quelle: Stadt Innsbruck



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