Schwerer gewerbsmäßiger Betrug durch 49-jährigen Österreicher
Bitcoin - Symbolbild
Einem 49-jährigen Österreicher konnte schwerer gewerbsmäßiger Betrug in mindestens drei Fällen nachgewiesen werden.
Der Mann, der zuletzt in Salzburg lebte, täuschte drei Frauen in seinem Bekanntenkreis vor, er würde Geld gewinnbringend in Kryptowährungen und ähnliche Anlageformen investieren. Durch attraktive Gewinnversprechen konnte er die Frauen von der angeblichen Geldanlage überzeugen.
Nachdem auch nach mehreren Monaten keine Auszahlung des eingesetzten Kapitals erfolgte und der 49-Jährige die Frauen mit Ausreden vertröstete, erstatteten diese Anzeige.
Die bisher bekannte Schadenssumme beträgt circa 46.500 Euro. Der Beschuldigte ist nach Deutschland verzogen. Weitere Ermittlungen laufen.
Quelle: LPD Salzburg
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