Pollenwarndienst für Oberösterreich vom 24. April bis 1. Mai 2019
Aufgrund der warmen Witterung ist die Hauptblüte der Birke und Esche in den Niederungen des Zentralraums vorüber und die Zone der stärkeren Belastung hat sich in die Mittelgebirge des höheren Mühlviertels und der Alpen verlagert. Allgemein ist die Belastung durch Birken-Pollen heuer niedriger. Untergeordnet sind noch Pollen von Hainbuche, Eiche, Ulme, Ahorn und Pappel, in Siedlungsgebieten der Platane nennenswert. Im Alpenvorland und Donauraum kündigen Einzelnachweise die Blühbereitschaft der Gräser an, deren Blühbeginn wir in der ersten Maiwoche erwarten.
Aufgrund der warmen Witterung ist die Hauptblüte der Birke und Esche in den Niederungen des Zentralraums vorüber und die Zone der stärkeren Belastung hat sich in die Mittelgebirge des höheren Mühlviertels und der Alpen verlagert. Allgemein ist die Belastung durch Birken-Pollen heuer niedriger. Untergeordnet sind noch Pollen von Hainbuche, Eiche, Ulme, Ahorn und Pappel, in Siedlungsgebieten der Platane nennenswert. Im Alpenvorland und Donauraum kündigen Einzelnachweise die Blühbereitschaft der Gräser an, deren Blühbeginn wir in der ersten Maiwoche erwarten.
Tonbanddienste:
Kepler Universitätsklinikum, Linz, Med. Campus III: (+43 5) 76 80 83-69 19
LKH Freistadt: (+43 50 554) 76-284 00
Salzkammergut-Klinikum, LKH Vöcklabruck: (+43 50 554) 71-49 900
Quelle: Land Oberösterreich
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Redaktion Vorarlberg
Chefredakteur von Regionews Vorarlberg
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