Pflanzen haben Durst – wassersparende Bewässerung für Garten und Balkon im Fokus am Weltwassertag

Slide background
Weltwassertag
Foto: Gardena
Slide background
Eva Weigl, Marketing Gardena
Foto: Gardena
Slide background
wassersparende Tröpfchenbewässerung von Gardena
Foto: Gardena
20 Mär 20:00 2024 von OTS Print This Article

Wasser ist die Quelle des Lebens und eine kostbare Ressource, die es zu schützen gilt. Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2024 setzt Gardena als einer der führenden Hersteller von Gartengeräten mit dem Schwerpunkt auf Bewässerungsprodukten, einen besonderen Akzent auf innovative Lösungen, die helfen, den sparsamen Einsatz von Wasser zu fördern und es damit zu sparen.

Klimawandel erfordert bewussteren Umgang mit Wasser
Das aktuelle Klima hat auch in Österreich zu deutlich heißeren und trockeneren Perioden geführt, die in einigen Regionen bereits zur Absenkung der Grundwasserspiegel und vereinzelt auch zu Versorgungsengpässen geführt haben. Jede Österreicherin und jeder Österreicher kann einen wichtigen Beitrag leisten, indem bewusst mit der Ressource Wasser umgegangen wird.

Dazu gehört auch eine möglichst effiziente Bewässerung von Privatgärten. In Summe stellen sie einen hohen Anteil der Grünflächen dar und spielen somit eine wichtige Rolle bei der Klimaresilienz. Das Ziel muss es sein, den Pflanzen so viel Wasser zu geben, wie sie zum Wachsen und Gedeihen brauchen, aber darüber hinaus nicht unnötig Wasser zu verschwenden.

"Der Weltwassertag erinnert uns jedes Jahr daran, wie kostbar Wasser ist und wie wichtig es ist, verantwortungsbewusst damit umzugehen", sagt Eva Weigl, Marketingverantwortliche von Gardena in Österreich. "Als Unternehmen, das sich dem Umweltschutz verpflichtet fühlt, sind wir stolz darauf, innovative Bewässerungslösungen anzubieten, die unseren Kunden helfen, Wasser zu sparen und ihre Gärten trotzdem aufblühen lassen."

Tropfen für Tropfen Wasser sparen
Eine aktuelle IMAS-Studie im Auftrag von GARDENA* zeigt allerdings, dass in Österreich nach wie vor die klassischen Bewässerungsarten Gießkanne (60 %) und Gartenschlauch (59 %) vorherrschend sind. Die noch geringe Nutzung von wassersparenden Bewässerungssystemen begründet sich in einem festverankerten Irrglauben in der österreichischen Bevölkerung. So glaubt jede:r zweite Gartenbesitzer:in (51 %), dass es optimal ist, mit weniger Wasser und dafür öfters zu gießen. Tatsächlich ist jedoch das Gegenteil der Fall. Es empfiehlt sich, mit mehr Wasser in größeren Zeitabständen zu gießen. So werden die Pflanzen angeregt, sich auch selbst besser zu versorgen und beispielsweise ihre Wurzeln mehr auszubilden.

Gelingen kann ein Umdenken der Bevölkerung und damit einhergehend eine wassersparende Bewässerung durch die Vermittlung von gärtnerischem Grundwissen sowie insbesondere auch durch den Einsatz von technischen Lösungen, wie etwa einer gezielten Tropfbewässerung, Sensoren und intelligenten Steuerungen. Hierbei können auch Parameter wie Bodenfeuchte und die Wettervorhersage automatisch berücksichtigt werden.

„Durch den effizienten Einsatz von Wasser und modernen Bewässerungstechnologien können Gärtnerinnen und Gärtner einen bedeutenden Beitrag zum Wassersparen leisten und gleichzeitig eine blühende Gartenlandschaft genießen“, so Weigl.

*900 Österreicher:innen im Alter von 16 bis 69 Jahren wurden im Zeitraum vom 9. bis 28. November 2023 vom Forschungsinstitut IMAS befragt.



Quelle: OTS



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien: