Optimales Miteinander im Katastrophenfall sichert hohe Einsatzqualität

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Foto:Land Tirol/Gerzabek
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01 Jun 13:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Blaulichttag der Bezirkseinsatzleitung Reutte mit Präsentation der Katastrophenschutzplanung des Bezirkskrankenhauses.

Der Bezirk Reutte ist bestens gerüstet:

So könnte man die Erkenntnisse aus dem Blaulichttag 2019 der Bezirkseinsatzleitung der BH Reutte kurz zusammenfassen. Dabei präsentierte das Bezirkskrankenhaus Reutte seinen Plan für die Krisen- und Katastrophenbewältigung.

„Mit dem jährlichen Blaulichttag wollen wir bewusst auf Fortbildung, aber auch das persönliche Kennenlernen der handelnden Personen setzen. Ein optimales Miteinander im Katastrophenfall sichert eine hohe Einsatzqualität. Deshalb auch mein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder der Bezirkseinsatzleitung und allen Blaulichtorganisationen sowie Behörden im Bezirk und auch weit darüber hinaus“, freute sich BH Katharina Rumpf über die gut besuchte Veranstaltung.

Dabei präsentierte das BKH Reutte seinen Krisen- und Katastrophenplan. „Das BKH Reutte versorgt täglich rund 231 Patientinnen und Patienten auf seinen Ambulanzen und zählt mit seinen 466 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach der Planseegruppe zum zweitgrößten Arbeitgeber im Bezirk“, zeigte Michael Schweiger vom Qualitätsmanagement des Krankenhauses auf. Das Krankenhaus sichert nicht nur eine umfassende Versorgung für die Bevölkerung, sondern arbeitet auch eng mit den Krankenhäusern in Füssen, Garmisch und Murnau in Bayern zusammen.

In zwei weiteren Vorträgen wurden von Primarius Eugen Ladner, ärztlicher Direktor BKH Reutte, Maßnahmen im Falle eines infektiösen Patienten und von Soheyr Al-Sarraf, Orthopäde und Traumatologe BKH Reutte, die Möglichkeiten der Schwerverletztenversorgung am Bezirkskrankenhaus vorgestellt.


Quelle: Land Tirol



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