Neujahrsgruß: Doskozil und Darabos besuchen Pflegeheime

  v.l.: LR Mag. Norbert Darabos, Caritas-Direktorin Mag.a Edith Pinter, LR Mag. Hans Peter Doskozil, Beatrix Benkö DGKP, fachliche Leitung Haus Elisabeth, Petra Sulzbacher MSc, Pflegedienstleitung Caritas Burgenland
Bildquelle:   Bgld. LandesmedienserviceRückfragen: Nina Haider, Bakk. phil.Büro Landesrat Hans Peter DoskozilÖffentlichkeitsarbeit & Social Media

   v.l.: LR Mag. Hans Peter Doskozil, Caritas-Direktorin Mag.a Edith Pinter, LR Mag. Norbert Darabos, Beatrix Benkö DGKP, fachliche Leitung Haus Elisabeth, Petra Sulzbacher MSc, Pflegedienstleitung Caritas Burgenland
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   v.l.: Mag. Wolfgang Dihanits, Landessekretär Samariterbund, LR Mag. Hans Peter Doskozil, Direktorin Dr. Christine Ecker, Heimleitung und operative Leitung
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   Beim Rundgang durch das Heim: v.l.: Direktorin Dr. Christine Ecker, Heimleitung und operative Leitung, LR Mag. Hans Peter Doskozil, Mag. Wolfgang Dihanits, Landessekretär Samariterbund
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  v.l.: Mag. Wolfgang Dihanits, Landessekretär Samariterbund, Direktorin Dr. Christine Ecker, Heimleitung und operative Leitung, Mag. Andreas Balog, GF ASB Burgenland, Maria Eresheim, Pflegedienstleitung, LR Mag. Hans Peter Doskozil
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28 Dez 22:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

„Wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir die Pflege in Zukunft gestalten können.“

Die Landesräte Hans Peter Doskozil und Norbert Darabos besuchten heute das CARITAS Haus Elisabeth in Rechnitz und das Pflegeheim in Großpetersdorf und überreichten einen Neujahrsgruß.

Pflege und Betreuung sind in den nächsten Jahren eine große Herausforderung. Insgesamt gibt es derzeit etwas mehr als 2.200 Plätze in 44 Altenwohn- und Pflegeheimen im Burgenland – Tendenz steigend. Wir werden immer älter, was eine gute Nachricht ist. Aber: Mit dem Alter steigt auch der Pflegebedarf.

„Unsere Heime verfügen über eine gute Qualität, aber wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir die Pflege in Zukunft gestalten können. Dabei setzen wir vor allem auf die Betreuung zu Hause im vertrauten Umfeld. Sie soll für jeden möglich sein“, so die beiden Landesräte Darabos und Doskozil.

Mit Beginn 2018 wurde der erste Schritt gesetzt. Seitens des Landes gibt es einen Zuschuss in der Höhe von bis zu 600 Euro pro Monat (in Ausnahmefällen bis zu 800 Euro) für die 24-Stunden-Betreuung. Zudem entwickelt eine Arbeitsgruppe einen Zukunftsplan für die Pflege und Betreuung im Burgenland, der Ende Februar präsentiert wird.

Da der Pflegebedarf und die Aufgaben in der Pflege weiter wachsen, wurden für 2019 die finanziellen Mittel erhöht. Das Burgenland investiert mehr als 40 Prozent des Jahresbudgets in die Bereiche Soziales und Gesundheit.