Neue Willkommenstafeln präsentieren Kärnten von seinen besten Seiten

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Neue Willkommenstafeln. LH Peter Kaiser mit LR Martin Gruber, LR Sebastian Schuschnig und Christian Kresse,
Foto: Büro LR Schuschnig
12 Jul 03:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Kaiser, LR Gruber, LR Schuschnig und Kärnten Werbung enthüllen neue Sujets für Autobahn-Tafeln - Kärnten präsentiert sich künftig als starker Tourismus- und Innovationsstandort - Rund sechs Millionen Sichtkontakte jährlich pro Standort

Klagenfurt (LPD). Im Rahmen der turnusmäßigen Erneuerung der Autobahntafeln nutzt das Land Kärnten gemeinsam mit der Kärnten Werbung die Chance, sich nicht nur als starkes Tourismusland, sondern auch als attraktiver Technologie- und Industriestandort zu präsentieren.

"Kärnten hat mehr zu bieten, als seine unverkennbare Landschaft - Kärnten ist in vielen Bereichen einfach großartig und als Wirtschafts-, Industrie- und Hochtechnologieland international ein aufstrebender Standort, der mit zahlreichen Innovationen punktet! Und genau diese Vielfältigkeit und ‚Großartigkeit‘, die unser Bundesland und unsere Bevölkerung mitten im Herzen Europas zu bieten hat, gilt es als ‚Marke Kärnten‘ nicht nur international sichtbarer zu machen, sondern auch allen Gästen, Durchreisenden und auch der einheimischen Bevölkerung verstärkt ins Bewusstsein zu rufen. Die neuen Willkommenstafeln an den Einfahrtspunkten auf den Autobahnen nach Kärnten sind dabei ein Puzzlestein, der genau zu dieser Bewusstseinsbildung beiträgt", so Landeshauptmann Peter Kaiser heute anlässlich der Präsentation der neuen Willkommens-Autobahntafeln bei der Kärntner Herstellerfirma ITEK in Grafenstein gemeinsam mit LR Martin Gruber, LR Sebastian Schuschnig und Geschäftsführer der Kärnten Werbung Christian Kresse.

Bereits letztes Jahr seien alle Willkommenstafeln auf Landesstraßen an den Staats- sowie Bundesländergrenzen erneuert und vereinheitlicht worden. "Die Neugestaltung der Tafeln an den Autobahnen ist der nächste wichtige Schritt, um Kärntens Stärken nach außen zu präsentieren", betonte auch Gruber im Hinblick auf die neuen Sujets für die Willkommenstafeln. Bis dato zeigten die Tafeln rein touristische Motive Kärntens. Ab sofort werden die Begriffspaare "create- gestalte" und "experience-erlebe", in Kombination mit entsprechenden Bildmotiven - dem 300-Millimeter-Dünnwafer von Infineon und das prägenden Seenelement - die Verkehrsteilnehmer in Kärnten begrüßen bzw. verabschieden.

"Kärnten ist mehr als ein hoch erfolgreiches Tourismusland, mit einer wunderschönen Kulturlandschaft und hervorragender heimischer Kulinarik. Kärnten entwickelt sich auch zu einem modernen Industriestandort, an dem Technologie und Innovation bereits stattfinden. Das wollen wir visualisieren", so der Tourismus- und Wirtschaftsreferent Schuschnig. Dieses Gesamtbild sei laut Schuschnig auch ein Beitrag zu einem erfolgreichen Standortmarketing. "Nur wenigen Regionen gelingt es, sowohl einen erfolgreichen Tourismus als auch eine starke Industrie am Standort zu vereinen. Kärnten gehört in diesem Bereich zu den Top 20 Regionen europaweit. Das wollen wir verstärkt vor den Vorhang holen", so Schuschnig. Deshalb habe man sich bewusst für die Abbildung eines Halbleiters von Infineon entschieden, die in den nächsten Jahren über eine Milliarde in den Standort Kärnten investieren. "Kärnten ist ein Land, in dem Arbeit, wirtschaftliche Entwicklung, Erholung und hohe Lebensqualität bestens vereinbar sind", so der Wirtschaftslandesrat.

Beauftragt und federführend abgewickelt hat die Neugestaltung der Tafeln die Kärnten Werbung. "Mit der Allianz von Tourismus und Industrie entsprechen wir dem Wunsch auch den Technologiestandort Kärnten für Menschen, die nach oder durch Kärnten reisen, sichtbar zu machen", sagt Kärnten Werbung Geschäftsführer Kresse. Die ersten Autobahntafeln werden ab kommenden Dienstag aufgestellt und werden sukzessive getauscht. Insgesamt handelt es sich um 16 Tafeln an den Standorten Katschbergtunnel, Pack, Arnoldstein und Karawankentunnel. Laut ASFINAG ist mit rund sechs Millionen Sichtkontakten jährlich pro Standort zu rechnen.




Quelle: Land Kärnten



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