Mehr Lebensqualität im Stadtteil Saggen
Foto: IKM/Dullnigg
Eröffnung des neugestalteten Schillerparks
Nach anderthalb monatiger Bauzeit sind die Sanierungsarbeiten am Schillerpark im Stadtteil Saggen abgeschlossen. Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl eröffnete den Multifunktionspark gemeinsam mit Referatsleiter „Grünanlagen – Planung und Bau“ DI Mag. Markus Pinter und seinem Team sowie DI Thomas Lexer von der Baufirma „Berger & Brunner“.
„Ich möchte mich im Schillerpark herzlich bei all jenen bedanken, die an den Arbeiten beteiligt waren. Hier wurde auf die Bedürfnisse der Anrainerinnen und Anrainer eingegangen, genau zugehört und die Wünsche in weiterer Folge umgesetzt. Nicht nur die Kinder können sich nun an der frischen Luft austoben – der Park trägt zur Erhöung der Lebensqualität für alle Saggenerinnen und Saggener bei“, freut sich die ressortzuständige Stadträtin Uschi Schwarzl.
„Es freut mich, dass wir so viele Wünsche aus der Bevölkerung umsetzen konnten. Vor allem die Errichtung des Zauns war unbedingt notwendig. Der Park ist ein gelungener Treffpunkt zum Spielen und Austauschen“, zeigt sich Referatsleiter Markus Pinter begeistert.
Multifunktionalität
Im Zuge der Neugestaltung wurden moderne neue Spielgeräte aufgestellt. Dazu zählen sowohl ein Mini-Bauhof für Sandspiele als auch eine Doppelschaukel mit Kinder- und Kleinkinderaufsitz. Als Herzstück gilt das neue Baumhaus inklusive Feuerwehrstange, Kletteraufstieg und Rutsche. Mit dem Trinkbrunnen und ausreichender Sitzmöglichkeit wurden vielfach geäußerte Wünsche der Saggener Bevölkerung erfüllt. Das städtische Referat für Grünanlagen hat im Rahmen der Sanierungsarbeiten außerdem neue Bepflanzungen vorgenommen. So wurden ein Jungbaum sowie Großsträucher gepflanzt und eine Zaunhecke um den Spielbereich errichtet. Diese soll vor allem Hunde vom Spielplatz fernhalten.
Entstehungsprozess
Im Zuge eines zweistufigen Bürgerbeteiligungsprozesses zu Beginn des Jahres 2019 zur Neuausrichtung des Spielplatzes wurde mit den AnrainerInnen ein Entwurfskonzept ausgearbeitet. Im Fokus der Diskussionen standen neben der Modernisierung der Spielgeräte vor allem kommunikativere Sitzgelegenheiten und blühende Grünzonen sowie die Umzäunung des Parks. (AD)
Quelle: Stadt Innsbruck