Vorarlberg: Landtagsenquete zur Innovationskraft der Wirtschaft - Bevölkerung kann mitreden!
gsenquete zur Innovationskraft der Wirtschaft: Bevölkerung kann mitreden!::
LTP Sonderegger lädt alle Interessierten ein, sich an der Enquete-Diskussion zu beteiligen
Bregenz/Wolfurt (VLK) – „Innovative Wege für Vorarlbergs vielfältige Wirtschaft“ lautet das diesjährige Thema der parlamentarischen Enquete am 22. April. Bereits im Vorfeld können sich Interessierte einbringen, ohne selbst bei der Veranstaltung im Cubus in Wolfurt anwesend sein zu müssen: Landtagspräsident Harald Sonderegger lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, Fragen, Anregungen oder Anliegen zum Thema per Mail einzusenden. Die eingegangenen Beiträge fließen (anonym) in die Diskussion ein.
Sonderegger erklärt: „Diese in der Vergangenheit rege genutzte digitale Beteiligungsmöglichkeit steht auch bei der kommenden Landtagsenquete allen offen, die sich in die Diskussion einbringen wollen.“ Ab sofort können konkrete Fragen und Anregungen sowie allgemeine Anliegen zum Thema bis spätestens 20. April an den Landtag, [email protected], übermittelt werden. Der Landtagspräsident sichert zu, dass die Absender anonym bleiben, ihre Anliegen aber zur Sprache kommen.
Die Veranstaltung im Cubus in Wolfurt wird am 22. April ab 14.00 Uhr live in voller Länge auf www.vorarlberg.at/landtag bzw. auf „Unser Vorarlberg“ auf Facebook (www.facebook.com/unservorarlberg/) übertragen und ist im Videoarchiv des Landtags www.vorarlberg.at/landtag_videoarchiv auch später noch nachsehbar.
Zur Veranstaltung
Im Mittelpunkt der diesjährigen Enquete des Vorarlberger Landtags steht die Innovationskraft der heimischen Wirtschaft. Drei ExpertInnen analysieren jeweils einen wesentlichen Aspekt des Themenkomplexes:
• „eGovernment und digitale Verwaltung als Standortfaktor“
Univ.-Prof. Dr. Dirk Heckmann, Technische Universität München
• „Innovation als Wettbewerbsfaktor“
Dr. Christian Lerch, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe
• „Startups als Innovationstreiber“
Andreas Schwarzenbrunner, Speedinvest (zugeschaltet per Videokonferenz)
Quelle: Land Vorarlberg