Land Tirol fördert junge Musiktalente

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Kulturlandesrätin Beate Palfrader
Foto: Land Tirol/Cammerlander
03 Nov 07:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Das Tiroler Landesjugendorchester präsentiert sein Können mit zwei Aufführungen

Das Tiroler Landesjugendorchester tritt am 3. November 2018 in Erl und am 4. November 2018 in Innsbruck unter dem Motto „Young Classics Project“ auf. Beide Konzerte versprechen besondere musikalische Erlebnisse zu werden, freut sich Kulturlandesrätin Beate Palfrader: „Begeisterndes Musizieren, künstlerische Neugierde und ein Enthusiasmus, der das Publikum mitreißt – mit diesem erfrischenden Zugang zur Musik hat das Tiroler Landesjugendorchester in den letzten Jahren für Furore gesorgt.“

Für die Konzerte im Festspielhaus Erl und dem neu eröffneten Haus der Musik in Innsbruck hat sich das Jugendorchester des Landes ein spannendes Programm vorgenommen: Gemeinsam mit dem jungen italienischen Dirigenten Vito Cristofaro führen die MusikerInnen unter anderem Werke von Maurice Ravel, Manu Delago, Leonard Bernstein und Arturo Márquez auf. Seit über zwölf Jahren steht die Organisation des Landesjugendorchesters mit bis zu 80 jungen MusikerInnen unter der Leitung der Schwazer Musikschuldirektorin Sonja Melzer.

Das Landesjugendorchester ist eine Initiative des Tiroler Musikschulwerkes, die jungen Musiktalenten erste Orchestererfahrungen auf hohem Niveau ermöglicht. „Mit rund 25.000 Schülerinnen und Schülern arbeitet das Musikschulwerk kontinuierlich an den besten Rahmenbedingungen für eine allumfassende musikalische Ausbildung – bis hin zur Hochschulreife“, betont Landesrätin Palfrader.

Über das Tiroler Musikschulwerk

1992 gegründet, vereint das Tiroler Musikschulwerk 27 Landes- und drei Gemeinde-Musikschulen in Tirol unter einem Dach. Insgesamt investiert das Land Tirol jährlich über 23 Millionen Euro in die musikalische Ausbildung in Tirol, wovon nicht nur die MusikschülerInnen von Reutte bis Lienz, sondern auch die rund 600 Studierenden des Tiroler Landeskonservatoriums profitieren.


Quelle: Land Tirol



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