Oberösterreich: LT-Präs. Hiegelsberger - Antrittsbesuch bei Landtagspräsidentin von Salzburg Brigitta Pallauf

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LT.-Präs. Max Hiegelsberger auf Besuch bei Amtskollegin Brigitta Pallauf.
Foto: Land Salzburg/Katharina Wimmer,
16 Mär 17:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Max Hiegelsberger legt in seiner Funktion große Bedeutung auf die Vernetzung über die Landesgrenzen hinweg. Beim Besuch bei Amtskollegin Brigitta Pallauf in Salzburg am 15. März 2022 standen die Arbeit der regionalen Parlamente für die Bevölkerung und insbesondere für junge Erwachsene im Zentrum. Gesprächsthemen waren auch die zwischen den angrenzenden Bundesländern eng miteinander verbundenen Bereiche Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind niemals selbstverständlichHeranwachsende mit Demokratie vertraut zu machen und das auch in den Lehrplänen zu verankern sehen Landtagspräsident Max Hiegelsberger und Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf als Hauptaufgabe der regionalen Parlamente. Landtagspräsident Max Hiegelsberger betont, dass es „die Heranwachsenden von heute sind, die das gesellschaftliche Geschehen für die kommenden Generationen ganz entscheidend mitgestalten. Der Oö. Landtag wird daher die Bildungsangebote wie die Werkstatt für Demokratie weiter ausbauen und diese Inhalte auch verstärkt in die Lehrerfortbildung einbringen.“ „Wir sind Botschafter der Demokratie und eine unserer wichtigsten Zielgruppen ist die Jugend. Das ist angesichts der aktuellen Ereignisse wichtiger denn je. In Zeiten von aufkeimendem Extremismus ist Bildung der wirkungsvollste Weg hin zu aufgeklärten und mündigen Wahlberechtigten“, ist Pallauf überzeugt.

Hiegelsberger und Pallauf: „Freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit!“Dem neuen Präsidenten Max Hiegelsberger wünscht Pallauf „viel Kraft und Erfolg. Und ich freue mich auf eine weiterhin so konstruktive Zusammenarbeit.“ Dies bestätigt auch Hiegelsberger: „Zusammen geht vieles leichter, die Landtage der Bundesländer sind gut abgestimmt. Wir können aus den Landesparlamenten heraus wichtige Anstöße für gesellschaftliche Debatten geben.“


Quelle: Land Oberösterreich



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