LH Platter und LRin Palfrader: ,,Arbeitslosenquote ist in Tirol auch im März gesunken!“

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Land Tirol/Berger
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02 Apr 11:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Innsbruck verzeichnet einen Arbeitslosen-Rückgang von knapp 15 Prozent.

Die Arbeitslosenquote in Tirol ist im März auf 3,9 Prozent gesunken, während sie im März des letzten Jahres noch bei 4,3 Prozent gelegen ist. Die neue Arbeitsmarktstatistik für März 2019 zeigt mit einem Arbeitslosen-Rückgang von minus 6,7 Prozent ( minus 1.028 Personen) für Tirol im Vergleich zum Vorjahr weiterhin einen stark brummenden Wirtschaftsmotor mit vielen positiven Effekten für die Beschäftigungssituation. Tirol liegt damit einmal mehr über dem Österreich-Schnitt von minus 5,4 Prozent.

Mit einem Rückgang von minus 14,8 Prozent (minus 1.053 Personen) erweist sich die Landeshauptstadt Innsbruck zu Frühlingsbeginn gleich als absoluter Spitzenreiter. Besonders erfreulich sind auch die Rückgänge der Arbeitslosenzahlen von knapp zehn Prozent in den Bezirken Landeck und Lienz“, freuen sich LH Günther Platter und Arbeitslandesrätin Beate Palfrader.

Besonders starker Rückgang der Männer-Arbeitslosigkeit

Mit minus 10,5 Prozent ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Männern überdurc-schnittlich hoch ausgefallen. Hier dürfte sich das Frühjahr mit dem Start in die Bausaison besonders niedergeschlagen haben. Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader schlägt in die gleiche Kerbe und unterstreicht in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Wohnbauoffensive des Landes Tirol: Jeder Mensch hat ein Anrecht auf ein Zuhause, indem er sich wohlfühlt und seine ganz persönliche Umgebung gestalten kann.“

Plus von rund 6.000 unselbständig Beschäftigten

Das Arbeitsmarktservice Tirol prognostiziert einen Stand von 352.000 unselbständig Beschäftigten in Tirol. „Das bedeutet ein Plus von rund 6.000 Beschäftigten in unserem Land. Das heißt für den Wirtschaftsstandort Tirol, dass nicht nur die Arbeitslosigkeit weiter im Abnehmen ist, sondern auch wesentlich mehr Personen eine Arbeit gefunden haben. Tirols Arbeitsmarktpolitik greift. Unsere Bemühungen um den Arbeitsmarkt in Tirol gehen selbstverständlich unvermindert weiter, denn jede Person ohne Arbeit ist eine zuviel“, sind sich LH Platter und LRin Palfrader einig.


Quelle: Land Tirol



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