GEMEINSAM.SICHER im Radverkehr

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Aufklärungsarbeit für mehr Sicherheit stand bei der Aktion GEMEINSAM.SICHER im Vordergrund: Bürgermeister Georg Willi, Teresa Kallsperger und Christian Schoder von der städtischen Fuß- und Radkoordination, sowie Vertreter der Fahrradpolizei, Mobilitätsstadträtin Uschi Schwarzl und Leiter des Verkehrsreferats für Innsbruck Reinhard Moser (v. r.)
Foto: IKM/Dullnigg A.
18 Jun 12:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Gemeinsame Aktion von Stadt Innsbruck und Polizei für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Am Donnerstagnachmittag, 13. Juni, fand im Stadtgebiet die Aktion „GEMEINSAM.SICHER im Radverkehr“ statt. Ziel der von Stadt Innsbruck und der Polizei organisierten intensiven Kontrolle war es, RadfahrerInnen auf ein regelkonformes Verhalten und ein rücksichtsvolles Miteinander im Verkehr zu sensibilisieren. Die (Fahrrad-)Polizei überprüfte RadfahrerInnen verstärkt auf die Ausstattung ihres Rads und ihr Fahrverhalten. Auch die beiden städtischen RadkoordinatorInnen Teresa Kallsperger, MSc und Christian Schoder waren vor Ort, um über ein funktionierendes Miteinander im Straßenverkehr zu informieren.

„Obwohl die überwiegende Mehrheit der RadfahrerInnen rücksichtsvoll und umsichtig unterwegs ist, kommt es trotzdem zu oft zu gefährlichen Situationen und jeder Unfall ist einer zu viel. Durch die Zusammenarbeit der beiden Fuß- und RadkoordinatorInnen und der Polizei wird mehr Bewusstsein für einen sicheren Umgang geschaffen“, stellt Bürgermeister Georg Willi fest.

„Der Anteil an Radfahrenden ist in Innsbruck erfreulicherweise sehr hoch. Zum eigenen Schutz, aber auch zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmenden ist es notwendig, dass sich alle an die Regeln der Straßenverkehrsordnung halten und diese auch kennen“, betont Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl.

Die Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Innsbruck“ ist ein weiterer wichtiger Bestandteil zur Förderung der Sicherheit von BürgerInnen. Nach wie vor passieren zu viele Unfälle im Straßenverkehr durch Radfahren in Kombination mit Alkohol. Durch einen gemeinschaftlichen und ganzheitlichen Ansatz ist es unser Ziel, das Bewusstsein im Radverkehr hin zu regelkonformem Verhalten zu stärken“, so der Sicherheitskoordinator Wolfgang Weninger des Stadtpolizeikommandos Innsbruck.

Beim Franziskanerplatz in Innsbruck informierten die RadkoordinatorInnen und die Polizei die BürgerInnen über alle Fragen rund um das Thema Sicherheit im Radverkehr. Im gesamten Stadtgebiet wurden durch die Polizei, unter anderem mit uniformierten Fahrradstreifen, intensive Kontrollen durchgeführt. Das Hauptaugenmerk bei den Überwachungsmaßnahmen wurde auf die Hauptunfallursachen und rücksichtsloses Fahrverhalten gelegt.


Quelle: Stadt Innsbruck



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