Freiwillige vor - Gemeinsam für unsere Natur

Slide background
Foto: MA 49
21 Mär 07:00 2019 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Am Samstag, 23. März 2019 lädt das Biosphärenpark Wienerwald Management und die MA 49- Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien zur Landschaftspflege-Aktion im Sieveringer Steinbruch in Döbling. Gemeinsam werden Büsche geschnitten, Steinhaufen geschlichtet und aus dem Schnittgut neue Verstecke für Smaragdeidechsen & Co geschaffen.

Alle Wienerinnen und Wiener sind eingeladen, diese Aktion mit ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. Dabei gibt es mit den betreuenden Biologinnen und Biologen auch immer wieder Besonderheiten zu entdecken. Mit seinen blühenden Trockenrasen, mageren Schutthalden und verschiedenen Gebüschen als Versteck oder Schattenspender, bietet der Sieveringer Steinbruch ideale Lebensräume für stark gefährdete Tier- und Pflanzenarten wie Smaragdeidechse, Steppen-Sattelschrecke, Zebraschnecke, Herbstaster und Bart-Wachtelweizen.

Zwtl.: Die Kulturlandschaft bewahren und die Lebensbedingungen für seltene Tierarten verbessern

Durch menschliche Nutzung entstandene Lebensräume würden ohne entsprechende Maßnahmen zuwachsen und seltene Arten würden verschwinden. Gemeinsam werden im Steinbruch Sievering Büsche geschnitten, um das Zuwachsen des Steinbruchs zu verhindern.

Wetterbedingt kann es zu Änderungen kommen, daher wird die Anmeldung empfohlen.

Wann: Samstag, 23. März 2019, von 10 bis 15 Uhr, gratis

Anmeldung: Biosphärenpark Wienerwald Management, +43 2233 54187, [email protected] Öffentliche Anreise: Bus 39A, Station Sievering (ca.7 Min. Gehzeit)

Bitte mitbringen: Arbeitshandschuhe, feste Schuhe, wenn vorhanden Garten/Astschere, Säge bzw. Krampen

Bitte benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel für die Anreise.

Für Getränke und eine Jause sorgt das Biosphärenpark Management.

rk-Fotoservice: www.wien.gv.at/presse/bilder


Quelle: Stadt Wien



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Vorarlberg

Redaktion Vorarlberg

Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

Weitere Artikel von Redaktion Vorarlberg