Ergebnisse des zweijährigen Entwicklungsprozesses im Dekanat Wels-Stadt präsentiert

Slide background
Ergebnisse des zweijährigen Entwicklungsprozesses im Dekanat Wels-Stadt präsentiert
Foto: Matthias Lauber
Slide background
Foto: Matthias Lauber
Slide background
Foto: Matthias Lauber
Slide background
Foto: Matthias Lauber
Slide background
Foto: Matthias Lauber
Slide background
Foto: Matthias Lauber
Slide background
vlnr.: Dechant Peter Neuhuber, Dekanatsassistentin Irmgard Lehner und Rene Prinz-Toifl
Foto: Matthias Lauber
10 Mai 20:35 2019 von Lauber Matthias Print This Article

WELS. "Welsweit feiern" unter diesem Motto wurden am Freitag die Ergebnisse des zweijährigen Entwicklungsprozesses im Dekanat Wels-Stadt präsentiert. Bei einer Pressekonferenz in der Pfarre Wels-St. Franziskus präsentierten Dechant Peter Neuhuber, Dekanatsassistentin Irmgard Lehner und Rene Prinz-Toifl Entwicklungen, Erkenntnisse und Neuerungen im Dekanat Wels-Stadt. Ein Festakt unter dem Motto "Welsweit feiern" im Anschluss an die Pressekonferenz war der feierliche Abschluss des zweijährigen Prozesses, welcher unter dem Motto "Welsweit denken - Welsnah handeln" stand. "Nicht mehr jede Pfarre wird beispielsweise alles wie bisher anbieten," mit mehr Zusammenarbeit beispielsweise bei Veranstaltungen werden nicht nur Synergien genutzt sondern wird auch Entlastung geschaffen, heißt es. Eine Idee die daraus entstanden ist, ist das "Jugendhaus". Ein Ort für das Jugendhaus wird zwar derzeit noch gesucht, wie das Projekt aussehen soll, ist aber bereits skizziert. "Im Jugendhaus kann man zusammen die Jugendarbeit einfacher umsetzten. Es soll eine Plattform sein, wo man mit den Jugendlichen leichter an kirchliche Werte andocken kann. "Gedacht ist das Jugendhaus als Impuls- und Kompetenzzentrum für Jugendarbeit und Anlaufstelle, wo wir mit unseren Inhalten, einen speziellen Fokus auf Jugendliche und junge Erwachsene, Lehrlinge und beispielsweise junge Arbeitssuchende legen," umschreibt Rene Prinz-Toifl das Projekt. "Ein großer Punkt ist auch das offene zugehen, rausgehen zu den Leuten. Einfach um zu den Leuten rauszugehen um dort da zu sein, nicht zu missionieren, sondern zu schauen, wo das Leben ist. Beispielsweise am Volksfest, am Wochenmarkt. Zu den Menschen zu gehen und nicht auf die Leute warten," beschreibt Irmgard Lehner, Dekanatsassistentin, einen wichtigen Punkt. Dechant Peter Neuhuber ist kurz zusammengefasst vor allem eines wichtig und zwar über den Kirchtum hinauszuschauen, die Knotenpunkte zu sehen. "Wir wollen, dass die Pfarren mehr vernetzt werden, mehr kooperieren," so Neuhuber.


Quelle: www.laumat.at



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien: