Vorarlberg: Bevölkerung soll sich beteiligen: Anliegen fließen in Landtagsenquete ein
Foto :Land Vorarlberg /A. Serra
LTP Sonderegger lädt zur Mitsprache im Diskussionsthema „Resilientes Wirtschaften“
Bregenz/Wolfurt (VLK) – Die diesjährige Landtagsenquete beleuchtet am Freitag, 21. April 2023, im Cubus Wolfurt, den Themenschwerpunkt „Unser Land – die Basis für resilientes Wirtschaften“. Vorab ist die Vorarlberger Bevölkerung dazu aufgerufen, sich mit Ideen, Anliegen und Fragen aktiv einzubringen. Interessierte können ihre Beiträge ab sofort per Mail an den Landtag senden. Diese fließen anonym in die Fachdiskussion ein und werden am 21. April zur Sprache kommen.
„Mitreden und etwas beitragen – so lautet heute mein Aufruf an die Bevölkerung. Ich lade alle Interessierten gerne dazu ein, diese Möglichkeit der aktiven Mitsprache zu nutzen“, appelliert Landtagspräsident Harald Sonderegger. Ab sofort können konkrete Fragen und Anregungen sowie allgemeine Anliegen zum Thema bis spätestens 19. April per Mail an [email protected] gesendet werden. „Die Absender bleiben stets anonym, ihre Anliegen finden aber Gehör“, versichert Sonderegger.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Landtagsenquete steht der Themenschwerpunkt „Resilientes Wirtschaften“. Drei ExpertInnen werden im Rahmen von Impulsreferaten jeweils einen Aspekt beleuchten:
• „Bodenschutz ist Klimaschutz – Funktionen, Bedeutung und Erhalt intakter Böden“: Kurt Weinberger, Österreichische Hagelversicherung, Vorstandsvorsitzender
• „Nachhaltiges Wirtschaften – Wie gelingt der Wandel und was bringt er mit sich?“: Thomas Breuer, Hilti AG, Standortleiter Thüringen
• „Solidarische Gesellschaft – Möglichkeiten und Chancen des Zusammenhalts“: Prof. Sarah Necker, Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik, Leiterin
Die Veranstaltung im Cubus Wolfurt wird am Freitag, 21. April 2023, ab 14.00 Uhr live in voller Länge auf www.vorarlberg.at/landtag sowie auf www.facebook.com/unservorarlberg übertragen und ist später auch im Videoarchiv des Landtags nachsehbar.
Quelle: Land Vorarlberg