Österreich: Aktuelle Zahlen (20.04.2022) zum Corona-Virus - 7.571 Neuinfektionen österreichweit.

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20 Apr 14:56 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bisher 4.072.410 Fälle, 16.470 verstorben und 3.945.134 genesen. 1.881 hospitalisiert, davon 138 intensiv. 7.571 Neuinfektionen österreichweit.

Wien (OTS) - Bisher gab es in Österreich 4.072.410 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (20. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 16.470 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 3.945.134 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.881 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 138 auf Intensivstationen betreut.

Neuinfektionen in den Bundesländern seit der gestrigen Meldung:

Burgenland: 251

Kärnten: 350

Niederösterreich: 1.756

Oberösterreich: 977

Salzburg: 428

Steiermark: 814

Tirol: 624

Vorarlberg: 307

Wien: 2.064

Im Laufe des heutigen Tages kommt es zu einer Nachmeldung von 3.412 COVID-19-Todesfällen in das Epidemiologische Meldesystem (EMS). Der Anstieg der COVID-19-Todesfallzahlen kommt durch einen Datenabgleich zwischen der Todesursachenstatistik der Statistik Austria und dem EMS zustande. Die betroffenen Fälle sind bereits im EMS vorhanden, nur die bisher im EMS nicht erfassten Todesdaten werden mit diesem Tag in den EMS-Fallreport eingespielt. Dieser Abgleich erfolgt, damit die Daten einheitlich und in hoher Qualität vorliegen. In der Bundesländermeldung werden die korrigierten Todesfälle mit 21.04.2022 enthalten sein.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter „covid19-dashboard.ages.at“ abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS). Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.



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