8.000 Besucher*innen bei Salzburger Radfrühling

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Eröffnung
Foto: Stadt Salzburg / R. Altendorfer
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Action
Foto: Stadt Salzburg / R. Altendorfer
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Radbox
Foto: Stadt Salzburg / J. Knoll
08 Mai 12:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

Services und Neuheiten rund ums Rad auf Altstadtplätzen präsentiert

Trotz des nicht ganz frühlingshaften Wetters und der Temperaturen, war der Salzburger Radfrühling auch heuer wieder ein schöner Erfolg. Die Veranstalter (Stadt Salzburg und die Arbeiterkammer Salzburg) zählten an den beiden Veranstaltungstagen etwa 8.000 Besucherinnen und Besucher. Die Altstadt bot die wunderschöne Bühne und alles drehte sich um den „Drahtesel“, die Salzburger Radkultur bzw. sanfte und intelligente Mobilität.

Radbörse, Rad-Wasch-Anlage und Fahrradbox im Frühlings-Design

Eine E-Bike-Ausstellung, verschiedene Testparcours, ein Pumptrack zum Austoben, viele Neuheiten, Schnäppchen und eine Eventbühne mit abwechslungsreichem Programm lockte die Besucher*innen an. Auch die Stadt stellte ihr Rundum-Service-Paket fürs Radfahren vor:
- Die interaktive Radservice-Station bei der man Kleinigkeiten am eigenen Fahrrad selbst herrichten konnte. Im gesamten Stadtgebiet gibt es 12 dieser Service-Stationen, bei denen man schnell und einfach sein Fahrrad checken und reparieren kann.
- Viele nutzten das freundliche und rasche Angebot für eine Reinigung ihres Fahrrads in der kleinen Waschstraße.
- Die Fahrrad-Box im frühlingshaften Design zeigte, dass Salzburg die österreichische Hauptstadt der Radboxen ist. Für 90 Euro pro Jahr all inclusive kann jede und jeder seine eigene „Garage“ für sein Fahrrad mieten. In der Stadt gibt es an die 500 Fahrradboxen. Alles dazu findet man auf der Homepage www.radbox.at.
- Die „Smart City Salzburg“ in Kooperation mit dem Urbane Mobilitätslabor (UML) und dem Salzburger Institut für Raumordnung (SIR) nutzte den Radfrühling für Befragungen und Testangebote: So konnten die Besucherinnen und Besucher Fahrrad-Typen für ein etwaiges Bike-Sharing-System testen und sie wurden zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt.
- Bei der von der Arbeiterkammer organisierten Radbörse standen heuer rund 1.500 Räder zum Verkauf.
- Bei der vom Fundservice der Stadt organisierten Auktion von Fundrädern wechselten an die 50 Fahrräder ihre Besitzerin.
- Wie bereits Tradition stand das Stadtservice für sonstige Anliegen der Menschen in dieser Stadt mit Rat und Informationsmaterial zur Verfügung.

Zur Eröffnung des Radfrühlings am Freitag kam die Stadtpolitik und AK-Präsident Peter Eder. Noch-Baustadtrat Lukas Rösslhuber und seine designierte Nachfolgerin Martina Berthold betonten unisono, dass sie Aktivitäten, die das Radfahren fördern verstärkt unterstützen werden.


www.stadt-salzburg.at


Quelle: Stadt Salzburg



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