1.574 Kinder beginnen in der Stadt Salzburg das ,,Abenteuer Schule"

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Ein großer Tag für kleine Leute!
Foto: Stadt Salzburg
07 Sep 04:00 2019 von Redaktion Salzburg Print This Article

803 Mädchen und Buben starten in ihr erstes Kindergartenjahr

Mit dem Ferienende naht für viele Kinder der Tag, an dem sie vom Kindergarten- zum Schulkind werden – bekanntlich ein großer Schritt für kleine Leute. 1.160 Mädchen und Buben in der Stadt Salzburg absolvieren am kommenden Mo, 9. September 2019, ihren ersten Schultag. Sie besuchen dann die erste Klasse in einer der 21 städtischen Volksschulen. 414 Kinder beginnen ihr Vorschuljahr an den städtischen Volksschulen, 83 Kinder davon integrativ und 331 Kinder in eigenen Vorschulklassen. Insgesamt werden im neuen Schuljahr 4.803 Kinder in 221 Volksschulklassen unterrichtet. 2.055 Kinder besuchen die Neuen Mittelschulen, 267 eine Sonderschule und 172 die Polytechnische Schule in der Paris Lodron-Straße. Die Stadt Salzburg ist für die Erhaltung der städtischen Pflichtschulen - Volksschulen, Hauptschulen, Neue Mittelschulen, Sonderschulen und in diesem Bereich auch für die ganztägigen Schulformen - zuständig.
Auch in den 34 städtischen Kindergärten gibt es viele Anfänger*innen: Hier starten nächste Woche 803 Kinder in ihr erstes Jahr. Damit besuchen 2.302 Mädchen und Buben diese pädagogisch hochwertigen Betreuungseinrichtungen der Stadt.

Sicherheit ist wichtig: Stopp den „Elterntaxis“

Die Stadt Salzburg ist die Sicherheit der Kinder wichtig: Seit November 2017 gilt vor den Volksschulen Lehen, Morzg, Maxglan und beim Campus Mirabell morgens ein zeitlich befristetes Fahrverbot. Die Zufahrten werden eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn mit Scherengittern gesperrt. „Außerdem gibt es vor den Schulen in Liefering 2 und Taxham Schranken, bei der Volksschule Leopoldskron-Moos existiert ein Wendeplatz für die ,Elterntaxis´“, erläutert der für die Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen zuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger. Im Großen und Ganzen würden die Sperren akzeptiert – gelegentlich komme es allerdings vor, dass manche die Gitter einfach beiseiteschieben, um vorfahren zu können.


www.stadt-salzburg.at


Quelle: Stadt Salzburg



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