Zwölf TOYOTA-Fahrzeuge queren die unwirtlichste Gegend der Welt

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22 Mär 04:23 2012 von Peter Podznik Print This Article

Das antarktische Plateau ist eine der unwirtlichsten und am wenigsten erforschten Gegenden der Welt

ANTARKTIS/ISLAND. Die isländischen Auto-Enthusiasten von Arctic Trucks arbeiten schon seit Jahren daran, dass sich das ändert. Mit zwölf Toyota Fahrzeugen - zehn Hilux, ein Land Cruiser 300 und ein Tacoma - absolvierten sie im gerade zu Ende gegangenen antarktischen Hochsommer bei fünf Expeditionen mehr als 70.000 Kilometer und legten damit den Grundstein für künftige umfangreiche Forschungsarbeiten.


 


Wie schon bei vorangegangenen Expeditionen gaben die von Arctic Trucks speziell auf diese Tour vorbereiteten Autos eine hervorragende Figur ab und stellten einmal mehr ihre uneingeschränkte Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Einsatzfähigkeit unter Beweis.


 


Die unter anderem mit besonders großen Reifen, Zusatzheizungen und jeder Menge Expeditions-Equipment ausgerüsteten Fahrzeuge erwiesen sich zudem als besonders sparsam im Vergleich zu herkömmlichen Expeditionsfahrzeugen - mit positiven Folgen für die Reichweite und damit den Aktionsbereich der Forscher. Für die besonders langen Touren wurde zusätzlicher Kraftstoff per Flugzeug geliefert und mit Fallschirmen abgeworfen.


 


Besondere Herausforderungen an Mensch und Material stellte die zweifache


Durchquerung der Antarktis, die von „Extreme World Races“ (EWR) organisiert und von einem Team des britischen Fernsehsenders BBC begleitet wurde. Bei der längsten Expedition in der Geschichte dieses Erdteils legten drei Toyota Hilux jeweils 9.500 Kilometer bzw. gemeinsam fast 30.000 Kilometer zurück.


CPP.




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Claus-Peter Pozdnik

Claus Peter Pozdnik, Redakteur/Motormagazin

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