WimbergerHaus wächst

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22 Nov 00:23 2015 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Marktführer trotzt rückläufigem Branchentrend und schließt Geschäftsjahr mit Umsatz-und Beschäftigungsplus

LINZ. Entgegen dem Branchentrend konnte WimbergerHaus im Geschäftsjahr 2014/15 die 50 Mio. Euro Marke knacken und eine deutliche Umsatz- und Beschäftigungssteigerung  verzeichnen. Für das aktuelle Geschäftsjahr wird ein weiteres Umsatzplus von rund 10 Mio. Euro erwartet.


 


Den Herausforderungen der Zukunft –  Grundstücksproblematik,  Leistbarkeit des Hausbaus  und  hoher Preisdruck in der Branche – begegnet der Marktführer mit neuen Geschäftsfeldern und innovativen Wohnkonzepten.


 


Jährlich werden im Vertriebsgebiet von WimbergerHaus – Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich – mehr als 7.000 Einfamilienhäuser errichtet. „Dies entspricht ohne Grundstücke einem Umsatz von rund 2 Mrd. Euro. Würde der Einfamilienhausbau in den oben genannten Gebieten beispielsweise um fünf Prozent zurückgehen, würde dies einen Umsatzrückgang von 100 Mio. Euro bedeuten“, unterstreicht Christian Wimberger.


 


Bei den im Bau- und Baunebengewerbe beschäftigten Unternehmen handelt es sich größtenteils um Klein- und Mittelbetriebe mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Mio. Euro Umsatz.


 


WimbergerHaus erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von knapp 51 Mio. Euro. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Umsatzplus von 7 Prozent. „Für das aktuelle Geschäftsjahr 2015/16 erwarten wir einen Umsatz zwischen 59 und 61 Mio. Euro“, erklärt Prok. Norbert Königsecker.


Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich mit 290 Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 Prozent gesteigert. Den größten Zuwachs verzeichneten die neuen Unternehmensstandorte Traismauer und Schörfling.


 


„Ein Blick in die weitere Zukunft verdeutlicht das oberste Ziel des Unternehmens: den Erhalt der Marktanteile und die Entwicklung und Festigung der neuen Märkte Niederösterreich und Salzburg“, so Königsecker.


 


Für die Bevölkerung ist das eigene Haus nach wie vor ein Lebenstraum. Sowohl aus finanziellen Gründen, als auch aus Mangel an verfügbaren bzw. leistbaren Grundstücken wird es jedoch immer schwieriger, diesen Traum zu verwirklichen.


Durch die entstehenden Mehrkosten und die aufwendigen baulichen Maßnahmen, an welche die Förderungen gekoppelt sind, verzichten immer mehr Häuslbauer auf die Wohnbauförderung. Waren es im Jahr 2009 noch  3.500 Eigenheime, wurden im Jahr 2014 nur mehr 1.900 Eigenheime gefördert.


 


Der Mangel an Grundstücken und enorme Preissteigerungen sind immer deutlicher zu spüren. Die verfügbaren Grundstücke werden immer kleiner und sind daher immer schwieriger zu bebauen. Viele Baufamilien verzichten bereits zugunsten der Leistbarkeit auf einen Keller.


 


„Mit dem neuen Geschäftsfeld Baulandsicherung und Projektbau können wir nun verstärkt leistbare Baugründe und flexible Wohnformen anbieten“, freut sich Christian Wimberger. Und mit dem innovativen Wohnbaukonzept  „alea“ – das massive Ziegelhaus zum Preis einer Wohnung – liegen wir damit voll im Trend.


 


Ein besonderes Anliegen der Geschäftsleitung ist die Ausbildung der Lehrlinge. Anlässlich eines Lehrlingswettbewerbes in der Bauakademie Oberösterreich, Lachstatt 41, 4221 Steyregg, konnten die angehenden Facharbeiter ihr Können zeigen. Im Rahmen eines Festaktes mit sportlichen Darbietungen konnten die Sieger die Preise und sonstige Geschenke in Empfang nehmen.


www.wimbergerhaus.at     www.aleahaus.at     www.ooe.bauakademie.at


Quelle: REGIONEWS Presse-Artikel-E.Leibetseder



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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