WB-Delegation besucht E+E Elektronik in Engerwitzdorf
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150 Millionen Sensoren für die Autoindustrie
Engerwitzdorf. Eine 30-köpfige WB-Delegation mit WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und WB-Direktor Wolfgang Greil an der Spitze besuchte auf Vermittlung von WB-Ortsobmann Wolfgang Griesmann dieser Tage das neue Entwicklungsgebäude des Sensorherstellers E+E Elektronik in Engerwitzdorf.Das 1979 gegründete Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Sensoren und Handmessgeräten zur Messung von Feuchte, Temperatur, Luftgeschwindigkeit sowie Durchfluss. E+E Elektronik beschäftigt 260 Mitarbeiter, die rund 34 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften und unter anderem 150 Millionen Sensoren für die Autoindustrie produzieren.
Mit einem Exportanteil von 97 Prozent ist E+E Elektronik im europäischen und asiatischen Raum sowie in den USA präsent. „Unternehmen wie E+E Elektronik beweisen die Standortqualität Oberösterreichs und sie sorgen für wichtige Arbeitsplätze in der Region“, lobten Trauner und Greil das Engagement des Mühlviertler Vorzeigebetriebes.
Bildtext: Besuch im neuen E+E-Entwicklungsgebäude in Engerwitzdorf, von links: WB-BO Reinhard Stadler, Vbgm Stefan Schöffl, E+E-GF Josef Hartl, WB-Direktor Wolfgang Greil, WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, WB-Ortsobmann Wolfgang Griesmannn, Bgm Herbert Fürst und E+E-GF Wolfgang Timelthaler.
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