Linzer Auge: Und es bewegt sich doch nicht

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03 Dez 23:02 2009 von Elisabeth Schwarzl Print This Article

13 Tonnen Sand sollten den Reibungswiderstand reduzieren


LINZ. Nächster Versuch in der unendlichen Geschichte um das grüne Linzer Auge: 13 Tonnen Sand wurden in 600 Säcken auf die schwimmende Plattform geschafft, doch alle Mühe war vergebens – das Auge blieb "blind", wollte sich nicht drehen.  

Ziel dieser Aktion: Durch das Verteilen von Sandsäcken auf den drei Ringen sollte der Reibungswiderstand reduziert und das Auge zum Rotieren gebracht werden. Wenn das doch noch klappt, wird der Sand in den Hohlräumen der Schwimmkörper verstreut.

Bis dahin müssen sich die Techniker weiter ihre Köpfe zerbrechen und wieder neue Messungen durchführen.



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