Internationale Tage Der Alten Musik an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz von 27.01. bis 31.01.2016

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20 Jän 00:40 2016 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Orchesterakademie, Kammermusik und Vorträge in den Sälen und im Studio Alte Musik Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen

LINZ. Es werden folgende Werke von Johann Sebastian Bach aufgeführt:

Brandenburgische Konzerte Nr. 4 (BWV 1049) und Nr. 5 (BWV 1050)


Orchestersuite Nr. 4 (BWV 1069)


 


Einen Schwerpunkt für Alte Musik bieten die vom Institut für Alte Musik veranstalteten „Internationalen Tage der Alten Musik“ in den Sälen der der neuen Bruckneruniversität mit einer Orchesterakademie, Kammermusik und Vorträgen sowie einem Eröffnungs- und Abschlusskonzert mit Dozent/innen und Teilnehmer/innen. Zur Aufführung gebracht werden Werke von Johann Sebastian Bach.


 


Einführungskonzert, 27. 01.2016, 19:30 Uhr, Großer Saal


In diesem Jahr jährt sich der Geburtstag von Johann Jakob Froberger zum 400. Mal. Zu seiner Zeit (im Frühbarock) war er ein international gefeierter Star. Er perfektionierte Althergebrachtes, schuf Neues und spielte eine sehr wichtige Rolle für Johann Sebastian Bach. Dieser Bezug wird im Einführungskonzert von Anne Marie Dragosits (Cembalo) und Anselm Hartinger (Moderation) beleuchtet.


 


Abschlusskonzert, 31.01.2016, 11:00 Uhr, Großer Saal


Weimar, Köthen, Leipzig: an allen Schaffensorten Bachs entstanden Teile dieser in jeder Hinsicht großartigen Orchesterwerke: Six Concerts avec plusieurs Instruments A Son Altesse Royalle Monseigneur Cretien Louis, Markgraf de Brandenbourg. Die vier Orchestersuiten wurden ab 1723 im Rahmen der Konzerte mit dem Leipziger Collegium Musicum aufgeführt. In diesem Jahr werden die Brandenburgischen Konzerte Nr. 4 (BWV 1049) und Nr. 5 (BWV 1050) und die Orchestersuite Nr. 4 (BWV 1069) erarbeitet.


 


Orchesterakademie


Die Probenarbeit findet ab 29.01.2016 immer im Plenum statt – die Lehrkräfte der verschiedenen Instrumenten bzw. Stimmgruppen sind immer vor Ort und unterrichten/spielen mit. Die Vorträge von Dr. Anselm Hartinger befassen sich unter anderem mit der Entstehungsgeschichte, der Quellenlage und der Aufführungspraxis der zu erarbeitenden Werke.


 


Dozent/innen


Anselm Hartinger Vorträge zum historischen Kontext I Carin van Heerden Barockoboe und Blockflöte I Wolfgang Gaisböck und Franz Landlinger Naturtrompete I Michi Gaigg Barockvioline und Orchesterakademie I Claire Pottinger Violoncello I Anne Marie Dragosits Basso continuo und Cembalo


www.bruckneruni.at


Quelle: REGIONEWS Presse-Artikel



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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