Hubschrauberabsturz in Salzburg - als Feuerwehrübung
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Sirenenalarm läutete die Einsatzübung Hubschrauberabsturz der FF Abtenau ein
SALZBURG ABTENAU. Sirenenalarm in Abtenau: "Hubschrauberabsturz im Ortsteil Au; Nähe Kneippanlage" lautete die Einsatzmeldung.
Glücklicherweise handelte es sich um eine realistisch ausgearbeitete Übung, für die eine ausgediente Bell Augusta 212 bereitgestellt wurde. Der Hubschrauber stürzte zu Boden und begann zu brennen.
Der Pilot und Copilot überlebten schwer verletzt und mussten aufgrund des fortgeschrittenen Brandes mit einer Crash-Rettung aus dem Cockpit gerettet werden. Atemschutztrupps löschten die Brände am und neben dem Hubschrauber mit zwei Schaumrohren.
Das Rote Kreuz Abtenau, welches mit 3 Fahrzeugen an der Übung teilnahm, versorgte die Verletzten. Nachdem der Brand gelöscht und der Hubschrauber untersucht wurde, musste festgestellt werden, dass der Heereshubschrauber mit radioaktiven Material beladen war.
Daraufhin wurde unverzüglich ein Rückzug angetreten. In weiterer Folge kamen Strahlenschutztrupps der FF Abtenau sowie des Österreichischen Bundesheeres zum Einsatz. Nachdem der Strahler bestimmt bzw. geborgen war, konnten letzte Glutnester abgelöscht werden.
Glücklicherweise handelte es sich um eine realistisch ausgearbeitete Übung, für die eine ausgediente Bell Augusta 212 bereitgestellt wurde. Der Hubschrauber stürzte zu Boden und begann zu brennen.
Der Pilot und Copilot überlebten schwer verletzt und mussten aufgrund des fortgeschrittenen Brandes mit einer Crash-Rettung aus dem Cockpit gerettet werden. Atemschutztrupps löschten die Brände am und neben dem Hubschrauber mit zwei Schaumrohren.
Das Rote Kreuz Abtenau, welches mit 3 Fahrzeugen an der Übung teilnahm, versorgte die Verletzten. Nachdem der Brand gelöscht und der Hubschrauber untersucht wurde, musste festgestellt werden, dass der Heereshubschrauber mit radioaktiven Material beladen war.
Daraufhin wurde unverzüglich ein Rückzug angetreten. In weiterer Folge kamen Strahlenschutztrupps der FF Abtenau sowie des Österreichischen Bundesheeres zum Einsatz. Nachdem der Strahler bestimmt bzw. geborgen war, konnten letzte Glutnester abgelöscht werden.
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