Was Frauen über Krebs wissen sollten

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28 Jän 00:00 2015 von Elfriede Leibetseder Print This Article

1.Linzer Krebskongress am 31.1. 2015, in der Landes-Frauen-und Kinderklinik bei freiem Eintritt

LINZ.Krebserkrankungen des Unterleibs zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen der Frau. Die Zahl der Betroffenen ist daher hoch. Das Gynäkologische Tumorzentrum von Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) und AKh Linz veranstaltet am Samstag, 31. Jänner 2015 von 9 bis 17 Uhr den   1.Linzer Patientinnen Krebskongress.

 


Zusammen mit 22 renommierten Expert/-innen aus dem oberösterreichischen Gesundheitswesen werden Fragen rund um das Thema in einem umfangreichen Programm patientinnengerecht beantwortet. Die Veranstaltung findet im Ausbildungszentrum der Landes- Frauen- und Kinderklinik bei freiem Eintritt statt. Mehr dazu auf www.gynkrebs.at.


 


„Das Gynäkologische Tumorzentrum von Landes- Frauen- und Kinderklinik als Teil des TumorZentrums am AKh Linz hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur medizinische Qualität auf höchstem Niveau zu bieten, sondern vor allem die Patientinnen in ihrer Gesamtheit in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Prim. Prof. Dr. Peter Oppelt, MBA, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der LFKK.


 


In der Landes- Frauen- und Kinderklinik gibt es ca. 65 Krebs-Neudiagnosen pro Jahr. „Hinter dieser Zahl stehen Frauen, die Angst haben und für die nach der Diagnose, Untersuchungen, Operation und Therapie meist den Alltag bestimmen“, weiß Oppelt. Die Diagnose einer Krebserkrankung bricht oft überraschend und ohne Vorankündigung auf einen herein. Die Betroffenen können sich in der neuen Situation nur schwer orientieren und erst mit der Zeit werden die Fragen konkreter.


 


„Mit dem 1. Linzer Patientinnen Krebskongress wollen wir vor allem Antworten geben“, so Prim. Prof. Dr. Oppelt


 


22 Referent/-innen aus ganz Oberösterreich bieten in Kurzstatements Informationen, die nicht nur aufklären, sondern auch Zuversicht und Vertrauen in die Behandlung spenden sollen.


 


Dieser für Patientinnen konzipierte Kongress wird durch die OÖ Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) unterstützt.


www.gespag.at



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Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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