Urlaubsregion Schladming-Dachstein: Investitionen in Millionenhöhe flossen in neues Après-Ski-Angebot

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Foto: Dominik Steiner
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Foto: Mühlstodl
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Foto: Stoni's Rauchkuchl
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Foto: Almarena
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Foto: Thomas Knaus
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Foto: Gumpenbar
22 Nov 12:00 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Der gelungene Einkehrschwung ist für Gäste ebenso wichtig wie perfekte Pisten - Am Fuße des Hauser Kaibling eröffnet die um 5,5 Mio. Euro neu gebaute “AlmArenA”

(22.11.2017, Schladming) - Für den Skiurlauber von heute ist neben schnellen und bequemen Aufstiegshilfen sowie perfekt präparierten Pisten auch der gastronomische Aspekt ein besonders wichtiger Faktor für einen positiv erlebten Tag im Schnee. In der österreichischen Urlaubsregion Schladming-Dachstein (www.schladming-dachstein.at) wurde für die kommende Wintersaison das Après-Ski-Angebot massiv ausgebaut. Allein in den Bau der neuen “AlmArenA” am Fuße des Hauser Kaibling wurden 5,5 Mio. Euro investiert. Auf einer Fläche von über 1.000 Quadratmetern innen und außen können hier bis zu 1.500 Gäste ihren Skitag zünftig ausklingen lassen.

Die beiden erfahrenen Gastronomen Christian Steiner und Christian Gappmayr wollen als Pächter den frequenzstarken Standort als weiteren Hotspot in der Region etablieren. Ihr erklärtes Ziel: Gäste in der AlmArenA mit Après-Ski auf dem Niveau internationaler Top-Skigebiete begeistern. Eine bei Schönwetter zu öffnende Glaskuppel bildet das optische Zentrum. Altholz, Stein und Glas sind die dominierenden Materialien des Neubaus. Die AlmArenA wird am 1. Dezember eröffnet.

Doppelt so groß wie bisher: Almrausch auf der Planai massiv ausgebaut

Auch auf der Planai können die Gäste ihren Skitag in einer Top-Location ausklingen lassen. Thomas Knaus hat im Sommer seine Après-Ski-Bar “Almrausch” massiv ausgebaut und investierte dafür rund 1,7 Mio. Euro. Die beliebte Schirmbar ist nun doppelt so groß wie bisher, bietet auf rund 200 Quadratmetern Platz für bis zu 400 Partylöwen.

Urig & trendig: Mühlstodl am Fuße der Reiteralm, Almbar am höchsten Punkt

Auch auf der Reiteralm gibt es neue Angebote für den perfekten Einkehrschwung. Direkt neben der Talstation der Seilbahn Silver Jet errichtete die Familie Mitterwallner heuer die neue Skihütte und Après-Ski-Bar “Mühlstodl”. Die Architektur des neuen Lokals kombiniert uriges Hüttenflair mit modernen Elementen. Kulinarische Highlights und lässige Aprés Ski Stimmung laden zum unterhaltsamen Verweilen ein. Am höchsten Punkt der Reiteralm, direkt bei der Bergstation der 6er-Sesselbahn Gasselhöhe, wurde von Sepp Payer die „Almbar“ stilvoll erneuert und vergrößert. Die große zusätzliche Panoramaterrasse begeistert mit ihrem einmaligen Rundumblick auf die grandiose Bergkulisse.

Ebenfalls neu: Stoni’s Rauchkuchl und Gumpenbar, Hohenhaus Tenne mit neuem Exklusivbereich

Das ehemalige Gondelstüberl unmittelbar neben der Bergstation der 8er-Gondelbahn am Hauser Kaibling wurde gänzlich umgestaltet und heißt jetzt “Stoni’s Rauchkuchl”. Pächter Christian Wageneder erhöhte mit einem Zubau und durchdachter Raumaufteilung die Anzahl der Sitzplätze von 200 auf 450. Im Innenraum des neuen Lokals dominiert echtes Fichten- und Lärchen-Altholz aus abgetragenen Ennstaler Gebäuden. Unmittelbar neben der Talstation Höfi-Express I entstand mit der “Gumpenbar” das erste Mazot der Region Schladming-Dachstein: Mit ihrer regionstypischen, einem Holzschober nachempfundenen Holzbauweise fügt sie sich unauffällig in die gebirgige Landschaft ein.

Am Fuß der Planai hat sich die “Hohenhaus Tenne” längst als Europas größte Après-Ski-Hütte etabliert. Auf vier Etagen bietet sie alles, was von einem Top-Eventlokal erwartet wird: Das brandneu errichtete Hohenhäusl im obersten Stockwerk der Tenne, ein abgetrennter Bereich, eignet sich perfekt für private Feiern und Gruppenreservierungen.
Ein weiterer Tipp für alle Partylöwen: Die Urlaubsregion Schladming-Dachstein zelebriert heuer ab 1.12. den Start der neuen Wintersaison im Rahmen eines Musikfestivals mit dem Weltstar DJ Martin Garrix.


Quelle: Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH



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Chefredakteur von Regionews Vorarlberg

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