Urlaubs-Region „Mühlviertler Alm“ setzt auf Kombination von Natur, Kultur und Gesundheit

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20 Apr 23:07 2014 von Elfriede Leibetseder Print This Article

Sieben Gemeinden der Mühlviertler Alm waren Gewinner des Gesundheitsförderungspreises des Landes OÖ

Linz. Die Tourismus Region  „Mühlviertler Alm“ ist der Zusammenschluss von 10 Gemeinden – Bad Zell, Kaltenberg, Königswiesen, Liebenau, Pierbach, Schönau, St. Georgen am Walde, St. Leonhard, Unterweißenbach, Weitersfelden - im nordöstlichen Oberösterreich, mit einer Vielzahl an attraktiven Freizeit-, Ausflugs-und Urlaubsangeboten. Mit dem Kolbergpass verfügt die Mühlviertler Alm den höchsten Pass Oberösterreichs (1.044m). Liebenau ist mit fast 1.000m Seehöhe der höchstgelegene Gemeindeort Oberösterreichs.


Herzstück der Mühlviertler Alm ist der „Johannesweg“, der sich mit einer Strecke von 84 Kilometern perfekt in die Hügel der Region Mühlviertler Alm einfügt. Da es sich um einen Rundweg handelt, kann man an jeder Wegstelle und in jedem Ort einsteigen. Selbst Gemeinden, die nicht direkt am Johannesweg liegen, sind perfekt in das Konzept integriert.


Der Initiator des Johanneswegs, der bekannte Linzer Dermatologe Dr. Johannes NEUHOFER, greift in seinem neuen Buch, welches rechtzeitig zur Sommersaison erscheinen wird, die zwölf Stationen des spirituellen Rundwanderweges auf, die Themen wie Humor, Hilfsbereitschaft und Mut ansprechen sollen.


Mit der Idee des Johanneswegs wollte ich die Menschen bewegen. Die Reise soll ans Herz gehen, einem in die Glieder fahren, seelisch aufrichten und körperlich antreiben. Wie man im neuen Buch erfährt, haben wir genau das geschafft“, erklärt der Buchautor. Das Projekt Johannesweg in 6 Etappen war auch ein wesentlicher Grund für die Zuerkennung des Gesundheitsförderungspreises des Landes Oberösterreich.


Auch die Gastfreundlichkeit der 30 am Johannesweg gelegenen Betriebe sind für den Erfolg verantwortlich. Urlaubsbauernhöfe, Blockhäuser, Gasthöfe und kleine Qualitätshotels garantieren einen unvergesslichen Aufenthalt.


Die entspannende Wirkung des Wassers nutzt man besonders im Gesundheitsresort Lebensquell im Kurort Bad Zell. Hier wird der Komfort eines 4-Sterne-Superior Hotels mit einer anspruchsvollen, leistungsfähigen medizinischen Betreuung kombiniert.


Reitbegeisterte dürfen  sich auf acht neue Relax-und Erlebnisplätze freuen. Diese sorgen für Abwechslung und sind ideal, um sich und seinem Pferd eine Pause zu gönnen. Die Investitionen in das Pferdereich Mühlviertler Alm bringen mittlerweile rund 15.000 Nächtigungen im Jahr. „Das Erfolgsrezept sind freundliche Gastgeber und 700 km perfekt ausgebaute Reitwege und ein dichtes Netz an Rast-und Beherbergungsbetrieben“, so Christa WINKLEHNER, Geschäftsführerin Tourismusverband Mühlviertler Alm.


Nicht nur Reiter, sondern auch Drahtesel-Enthusiasten kommen voll auf ihre Rechnung. Sieben Trekking-Radrouten und drei Verbindungsrouten sowie fünf Mountainbike-Strecken laden ein, die Vielfalt der Region kennenzulernen. Auch das E-Bike Angebot kann sich sehen lassen. Insgesamt gibt es sechs Verleihstationen mit insgesamt 30 Rädern. Die Reichweite der E-Bikes beträgt 70 bis 80 Kilometer. Pro Sunde werden 2 Euro, bis maximal 10 Euro pro Tag verrechnet.


Der „Granitbeisser“ ist der renommierteste und älteste Mountainbike-Marathon Österreichs. Das Organisationskomitee in St. Georgen  am Walde lädt am 30. August zu einem Rennspektakel der Sonderklasse. Die Extrem-Strecke wird auf einer fast 80 km langen Runde ausgetragen.


www.muehlviertleralm.at    www.johannesweg.at    www.muehlviertel.at


Quelle: REGIONEWS Presse-Artikel



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Elfriede Leibetseder

Elfriede Leibetseder, Pressekonsulentin

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