Urfahr Umgebung: Sturmeinsätze

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Foto: FF Hellmonsödt
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Foto: FF Hellmonsödt
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Foto: FF Hellmonsödt
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Foto: FF Hellmonsödt
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Foto: FF Reichenau
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Foto: FF Reichenau
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Foto: FF Steyregg
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Foto: FF Steyregg
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Foto: FF Waldschlag
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Foto: FF Waldschlag
30 Okt 16:05 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Über 30 Feuerwehren des Bezirkes waren vorwiegend beschäftigt, um auf die Fahrbahn umgestürzte Bäume zu beseitigen und die Verkehrswege wieder frei zu bekommen.

Auch ein Wohnhaus wurde von umgestürzten Bäumen wie in Hellmonsödt beschädigt oder in Eidenberg durch den Sturm zur Gänze abgedeckt.

Es wurden Windspitzen von über 100 km/h in den höheren Regionen (Kirchschlag/Hellmonsödt) in den Vormittagsstunden gemessen. Eine Absperrung von einer Baustelle die sich neben der Hirschbacher Landesstraße befindet wurde vom Sturm verblasen und musste von der Fahrbahn durch die Feuerwehr Hellmonsödt beseitigt werden.

Die insgesamt 10 Einsätze zu bewältigen hatte. Auch die Feuerwehr Reichenau musste zu umgestürzten Bäumen und zu einer Baustelle ausrücken.

In der Gemeinde Steyregg mussten 4 Einsätze durch die Feuerwehr abgearbeitet werden. Auf der Oberbairinger Gemeindestraße Richtung Pelmberg und auf der Hirschbacher Landesstraße Richtung Reichenau kam es aufgrund der akuten Gefahrenlage auch zu Straßensperren. Die Straßensperren wurden in Abstimmung mit der Bezirkshaupmannschaft von Frau HR Dr. Andrea Außerweger und der Polizei angeordnet.

Vor allem stark betroffen waren der Wald im Bereich Waxenberg (Schallenberg) wo die Feuerwehr Waldschlag für die Beseitigung der Sturmschäden die Straße zwischen Waldschlag und Waxenberg sperren musste.

Aber auch die Wälder bei Hellmonsödt und exponierte Waldstücke in Eidenberg, Kirchschlag, Lichtenberg und Alberndorf waren von dem Sturm betroffen.

Ein Fahrzeug vom Roten Kreuz musste in Puchenau, das von den umgestürzten Bäumen eingesperrt war, von der Feuerwehr freigeschnitten werden.

Ein TEL Stab des Bezirkes wurde von 7:30 bis 12:00 in der BWST Hellmonsödt eingerichtet.

An die 100 Einsätze im ganzen Bezirk wurden am Sonntag durch die Feuerwehren mit rund 500 Einsatzkräfte abgearbeitet.


Quelle: Bezirks-Feuerwehrkommando Urfahr Umgebung



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