Nummer eins in zerstörungsfreier Werkstoffprüfung

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TPA KKS - Nummer eins in zerstörungsfreier Werkstoffprüfung
Foto: TÜV AUSTRIA
23 Mär 17:00 2017 von OTS Print This Article

TÜV AUSTRIA Tochterunternehmen TPA KKS betreibt in Steinhaus (Oberösterreich) den größten und modernsten Strahlenanwendungsraum des Landes.

Wien (OTS) - Korrosion, Lunker in Gussteilen, Haarrisse durch Fertigungsfehler, fehlerhafte Schweißverbindungen oder schlichtweg Materialermüdung. Stark belastete Bauteile sind immer auch einem besonderen Risiko ausgesetzt. Hersteller oder Betreiber industrieller Komponenten sind daher über regelmäßige Inspektionen hinaus nur noch mit ergänzender zerstörungsfreien Werkstoffprüfung auf der wirklich sicheren Seite – von der 150 mm starken Druckrohrleitung über Spezialwerkzeug für die Flugzeugindustrie bis zur Stromschiene der U-Bahn.

Die Werkstoffprüfung von TPA KKS, dem österreichischen Marktführer in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, ist dort im Einsatz, wo Bauteile auf Herz und Nieren überprüft werden müssen.

Gefahrlose Prüfung für Mensch und Umwelt

In Steinhaus bei Wels bietet ein einzigartiger vollkommen abgeschirmter Arbeitsraum die idealen Voraussetzungen sämtlicher Durchstrahlungsprüfverfahren (für Röntgen- und Isotopenprüfung). Auf 120 Quadratmetern Grundfläche können Bauteile mit bis zu zwölf Metern Länge und fünf Metern Breite geprüft werden. Fünfzehn Meter Raumhöhe ermöglichen die problemlose Einfahrt von großen Lkw mit Druckbehältern oder anderen Großkomponenten, etwa Tragflächenteilen eines Flugzeuges.

TPA KKS-Geschäftsführer Hans-Peter Weinzettl: „Ideale Bedingungen um sämtliche Werkstoffe einer oftmals strahlenintensiven, für Mitarbeiter und Umwelt jedoch gefahrlosen, Prüfung zu unterziehen. Mit dem Strahlenanwendungsraum aber auch mit mobilen Labors, neuesten Prüfgeräten und neuen Prüfmethoden konnte sich die Werkstoffprüfung der TÜV AUSTRIA Gruppe als zuverlässiger Partner für die Wirtschaft etablieren.“

Auf die Expertise der TÜV AUSTRIA Werkstoffprüfung setzen unter anderem Bauunternehmen, die Stahlbauten überprüfen lassen, die Wiener Linien geben regelmäßig die Überprüfung von Stromschienen im Wiener U-Bahn-Netz in Auftrag, Energieversorger lassen tausende Schweißnähte in Fernwärme- und Kraftwerksleitungen aber auch Dampfkessel checken, im Tank- und Anlagenbau werden Druckbehälter auf Schadstellen und Risse überprüft.


Quelle: OTS



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