Noch mehr Komfort in der Wildkogel-Arena

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Foto: LMZ Franz Neumayr
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23 Jän 18:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Haslauer bei Eröffnung des Ganzer X-press in Neukirchen am Großvenediger

Mit fünf Seilbahnen, zehn Schleppliften, mehreren Zauberteppichen und 64 Kilometern Skipisten bieten die Wildkogelbahnen in Neukirchen am Großvenediger ideale Voraussetzungen für den Skispaß für die ganze Familie im Oberpinzgau. Heute wurde die neue 10er-Kabinenbahn Ganzer X-press offiziell eröffnet. "Eine weitere wichtige Investition in noch mehr Komfort und Attraktivität", so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

"In der Region Neukirchen am Großvenediger - Bramberg im Oberpinzgau werden rund 600.000 Nächtigungen im Jahr verzeichnet. Das Bettenangebot wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Parallel dazu haben auch die Wildkogelbahnen im vergangenen Jahrzehnt immer wieder massiv in neue Anlagen und Beschneiung investiert, um den Gästen größeren Komfort und Sicherheit und damit noch mehr Skivergnügen zu bieten", so Haslauer weiter. Finanzielle Unterstützung gab es dabei vom Land, etwa für die Errichtung der Talabfahrt nach Bramberg, den Anschluss nach Bramberg durch den Bau der Smaragdbahn, den Bau des Frühmesser X-press sowie des neuen Ganzer X-press (siehe dazu auch die Landeskorrespondenz-Meldung "Neue 10er-Kabinenbahn in der Wildkogel-Arena"). Darüber hinaus wurde auch die Beschneiungsanlage erweitert und das Bergrestaurant saniert. Mit einer Länge von 14 Kilometern und einem Höhenunterschied von 1.300 Metern besitzt die Wildkogel-Arena eine der längsten beleuchteten Rodelbahnen der Welt.

Die 1963 gegründeten Wildkogelbahnen mit den beiden Vorständen Bernhard Gruber und Rudi Göstl an der Spitze sind ein wichtiger Arbeitgeber im Oberpinzgau. Sie beschäftigen rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in Spitzenzeiten bis zu 100. Das Unternehmen setzt bereits seit vielen Jahren auf erneuerbare Energie: Auf dem Wildkogel existiert eine Photovoltaikanlage, die bis zu 75 Prozent des Strombedarfs der Bergbahnen produziert.


Quelle: Land Salzburg



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