2.455 Geschwindigkeitsübertretungen wurden in Vorarlberg im Osterverkehr geahndet

BREGENZ. Insgesamt 17 Verletzte, 2.455 Geschwindigkeitsübertretungen und 24 betrunkene Lenker - das ist die Bilanz der Vorarlberger Polizei im Osterreiseverkehr.

Bei insgesamt 16 Verkehrsunfällen wurden insgesamt 17 Menschen verletzt – im Vergleichszeitraum 2013 wurden bei zehn Verkehrsunfällen zwölf Menschen verletzt.

Insgesamt wurden zu Ostern 2.455 Geschwindigkeitsübertretungen durch mobile und stationäre Radarmessungen, im Zuge von Zivilstreifen und durch Lasermessungen durch die Landesverkehrsabteilung sowie die Polizeiinspektionen des Bundeslandes festgestellt. Dies stelle eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert von 1.824 Geschwindigkeitsübertretungen dar, berichtete die Landespolizeidirektion.

Im Zuge der Überwachungstätigkeiten wurden insgesamt 24 alkoholisierte Fahrzeuglenker aus dem Verkehr gezogen, dies entspricht dem Wert von 2013.

Auch zwei eklatante Geschwindigkeitsübertretungen beschäftigten die Polizei am Ostersonntag: Kurz vor 09.00 Uhr wurde ein Fahrzeuglenker in Brederis in einem 60 km/h-Bereich mit 145 km/h gemessen, am frühen Nachmittag wurde ein weiterer Fahrzeuglenker auf der Autobahn ertappt, der im Bereich Götzis mit 210 km/h auf der Autobahn unterwegs war.