Kärnten: Wichtige Beschlüsse von Innovation bis zum Gesundheits- und Sozialbereich

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Kärnten
18 Jul 12:00 2018 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

LH Kaiser: Mittelaufstockung um 47.000 Euro für Projekte im Rahmen von Silicon!Alps - Alle RH-Empfehlungen zu Stiftung Wasser in Umsetzung - Kärnten unterstreicht sein soziales Antlitz

Klagenfurt (LPD). Für die Bereiche Forschung und Innovation bis hin zur Wasserversorgung sowie zum Gesundheits- und Sozialbereich gab es heute, Dienstag, wichtige Beschlüsse in der Sitzung der Kärntner Landesregierung. Darüber berichtete Landeshauptmann Peter Kaiser im anschließenden Pressefoyer mit LHStv.in Beate Prettner und Landesrat Martin Gruber.

Aus dem Referatsbereich von Technologiereferentin LHStv.in Gaby Schaunig berichtete der Landeshauptmann, dass eine Mittelaufstockung für die KWF-Ausschreibung "Silicon!Alps -der Call für F&E-Projekte im Bereich Mikroelektronik in Kärnten und der Steiermark" um maximal 47.000 beschlossen wurde. Grund dafür sei, dass die Lead-Funktion in einem der Projekte von der Steiermark nach Kärnten gewandert sei. Vom Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) würden nunmehr 2,243 Mio. Euro in den Fördertopf fließen, von der Steiermark 3,086 Mio. Euro. "Wir entwickeln mehr und mehr Exzellenzen im Mikroelektronikbereich. Die Südachse Kärnten-Steiermark - und nun auch Burgenland durch die Beteiligung an der Joanneum Research - ist eine Erfolgsgeschichte", betonte Kaiser.

Zur mit rund einer Mio. Euro dotierten Stiftung Wasser für Kärnten konnte Kaiser mitteilen, dass sämtliche Empfehlungen des Rechnungshofes in Umsetzung seien. "Kärnten unterstreicht auch abermals sein soziales Antlitz", kommentierte Kaiser die zahlreichen Beschlüsse aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Er sprach als Landeshauptmann seinen Dank an alle Rettungs- und Einsatzorganisationen für ihr großartiges und wertvolles Engagement aus. Im Referatsbereich von Landesrätin Sara Schaar hat es einen Beschluss zu Schulungen und einen Leitfaden gegen (sexuelle) Belästigung am Arbeitsplatz gegeben. Kaiser sagte, dass man besonderes Augenmerk auf Prävention lege. "Wir haben null Verständnis für sexuelle Belästigung. Die Landesregierung will hier positives Beispiel sein", betonte er.


Quelle: Land Kärnten



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