Hartberg: Funkleistungsbewerb und Sanitätsleistungsprüfung in Pinggau

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15 Nov 17:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am Samstag, dem 11.11.2017, wurden zwei Bewerbe des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg erfolgreich durchgeführt. In den Räumlichkeiten der Volksschule und neuen Mittelschule Pinggau wurden der Funkleistungsbewerb bzw. die Sanitätsleistungsprüfung gemeinsam abgehalten.

Funkern wird umfangreiches Wissen abverlangt

Den Feuerwehrfunkern wird beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze und im Zuge des Funkpokalbewerbes umfangreiches Fachwissen abverlangt. Im Stationsbetrieb werden die Teilnehmer sowohl auf theoretisches Wissen als auch auf Fähigkeiten am Funkgerät in vielerlei Bereichen geprüft. Insgesamt sind sechs Stationen zu absolvieren.

Zu den Aufgaben zählen das Abfragen eines Einsatzauftrages mittels Funkgerätes sowie die Verfassung eines Lagezettels; das Verfassen und Absetzen einer Einsatzsofortmeldung mittels Funkgerätes; Kartenkunde und Lotsendienst, wobei Feuerwehrfahrzeuge mittels Wegbeschreibungen zu Einsatzorten gelotst werden müssen; das Aufnehmen und Absetzen eines einfachen Funkgespräches ohne schriftliche Aufzeichnungen; Erstellung und Weitergabe einer Nachricht als Reihenruf und zu guter Letzt die Beantwortung funkspezifischer Fragen.

Sanitätsleistungsbewerb mit fordernden Aufgaben

Dem Sanitätsdienst im Feuerwehrwesen sollte auch im Rahmen der Feuerwehrausbildung ein besonderer Stellenwert zuerkannt werden. Es handelt sich dabei unter anderem auch um den Schutz und um die Sicherheit unserer Einsatzkräfte bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Dienste am Nächsten.

Ziel und Zweck der Sanitätsleistungsprüfung (SAN-LP) ist, die bei den Lehrgängen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule oder bei der laufenden Ausbildung in der Ortsfeuerwehr im Bereich des Sanitätsdienstes erworbenen Kenntnisse zu überprüfen und zu perfektionieren.

Beeindruckende Teilnehmerzahl bei beiden Bewerben

Beim Funkbewerb stellten sich rekordverdächtige 98 Teilnehmer aus dem Bereich Hartberg und aus dem angrenzenden Bereich Fürstenfeld dieser Herausforderung. 68 Bewerber unterzogen sich der Prüfung um das Funkleistungsabzeichen in Bronze und 30 Teilnehmer „kämpften“ im Pokalbewerb um wertvolle Sekunden. Von den hervorragenden Leistungen der Bewerber aus dem Bereich Hartberg konnten sich unter anderem der Bewerbsleiter-Stv., ABI d.F. Alfred Muhri, überzeugen.

BM d.F. Hannes Haindl (Funkbeauftragter des Bereiches Hartberg) sorgte, wie auch die 45 anwesenden Bewerter, für einen reibungslosen Ablauf des Funkleistungsbewerbes sowie für eine faire Bewertung der Teilnehmer.

Dieser Herausforderung der Sanitätsleistungsprüfung stellten sich insgesamt 28 Trupps zu je drei Teilnehmern (drei in Gold, 14 in Silber und 11 in Bronze). Von den hervorragenden Leistungen der Bewerber aus dem Bereich Hartberg konnten sich unter anderem der Bewerbsleiter, ABI d.S. Karl Lederer, der Sonderbeauftragte des LFV für Sanität ABI d.S. Gerhard Kuoba und der Sonderbeauftragte des LFV für sie SAN-LP BR d.S. Peter Jurek überzeugen.

HBI Christian Grabner (Sanitätsbeauftragter des Bereiches Hartberg) und seine
16 Bewerter konnten mit großer Zufriedenheit die professionelle Abwicklung der Leistungsprüfung mitverfolgen.

Schlusskundgebung samt Siegerehrung

Bei der Schlusskundgebung begrüßte OBR Johann Hönigschnabl neben zahlreichen Abschnittsbrandinspektoren auch Vertreter aus der Politik. An der Spitze die Landtagsabgeordneten Lukas Schnitzer und Anton Kogler sowie den Bürgermeister der Marktgemeinde Pinggau Leopold Bartsch. Zu den anwesenden Feuerwehroffizieren gesellte sich auch Bereichsfeuerwehrart Dr. Arthur Gölly.

Für Verdienste als Bewerter wurden OFM Esther Brossmann in Bronze ausgezeichnet. HLM d.V. Thomas Gamauf, BM d.V. Josef Hier, OLF d.F. Alfred Gerngroß und Markus Plank erhielten die Bewerterspange in Silber. Mit der Bewerterspange in Gold wurden BI d.V. Alexander Wolf, LM d.F. Johann Pichler, OLM d.V. Christian Stark und OLM Harald Peheim ausgezeichnet.

Insgesamt nahmen 179 Bewerber an beiden Veranstaltungen teil, wobei alle Teilnehmer die Bewerbsziele erreichten und die Abzeichen für die hervorragenden Leistungen entgegennehmen konnten. Die weiße Fahne konnte sodann gehisst werden.

Beim Funkleistungsbewerb erreichte die Funkgruppe aus Dechantskirchen zum fünften Mal in Folge den ersten Platz und sicherte sich somit für ein weiteres Jahr den Wanderpokal. Eine besondere Aufmerksamkeit erhielt BR Bgm. Thomas Gruber, welcher selbst am Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze teilnahm. OBR Johann Hönigschnabl überreichte seinem Stellvertreter, für die erbrachten Leistungen, persönlich einen „kleinen“ Pokal samt Urkunde und das Funkleistungsabzeichen in



Quelle: DDI Hans Peter Feichtinger



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