Den Start des Paketdienstes in die Social Media-Welt wählte eine Jury des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft unter die besten drei Projekte in der Kategorie Digitale Kommunikation des Staatspreises PR

Ansfelden. Die Preisverleihung fand am gestrigen Abend im Rahmen der PR-Gala des Public Relations Verbands Austria (PRVA) statt. GLS musste sich lediglich Mercedes-Benz geschlagen geben. Dr. Axel Spörl, Region Manager GLS Austria & Portugal: „Wir freuen uns sehr über diese Nominierung. Sie bestätigt uns darin, auch in Zukunft verstärkt über soziale Medien wie Facebook mit unseren Dialoggruppen zu kommunizieren.“

Kommunikation auf Augenhöhe
GLS Austria war im März 2015 auf Facebook online gegangen. Der Paketdienst möchte die Menschen und Abläufe hinter den Kulissen zeigen und zusätzliche Kanäle für Anfragen zu Paketen zur Verfügung stellen. So leistet GLS schnelle und freundliche Hilfe auf Augenhöhe.

Der Facebook-Auftritt richtet sich an Empfänger von Packerln aber auch an Mitarbeiter, Transportpartner und deren Zustellfahrer, private Versender sowie potenzielle Bewerber. Eine fundierte redaktionelle Planung trägt ebenso zum Erfolg der Seite bei wie rasche Lösungen bei Anliegen der Community.

Höchstes Fanwachstum der Branche
So generiert GLS das prozentual höchste Fanwachstum in der Branche. Anfragen beantworten die Service-Mitarbeiter meist innerhalb einer Stunde. Die Facebook-Verantwortlichen analysieren regelmäßig und systematisch alle Kennzahlen, messen den Grad der jeweiligen Zielerreichung und leiten daraus konkrete Optimierungsmaßnahmen ab.

Herzblut und Leidenschaft
Axel Spörl erklärt: „Unser Social Media-Team ist mit viel Herzblut und Leidenschaft dabei. Das spürt die Community. Und die Leute sagen uns auch, wo Erwartungen und Trends liegen. So bekommen wir ein gutes Gefühl dafür, wie wir unser Unternehmen weiterentwickeln können.“

In der Kategorie Digitale Kommunikation war neben Sieger Mercedes-Benz, der die Jury mit der Kampagne ‚Secret of 99‘ überzeugte, und GLS auch die Caritas Socialis mit dem Projekt 'Anna und die beste Oma der Welt' für die Endausscheidung nominiert.