Fußballer in OÖ auch bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit am Ball

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13 Dez 19:22 2012 von Elisabeth Schwarzl Print This Article

Fußballklubs setzen bei neuer Förderinitiative auf Solarenergie, Pellets und Elektro-Rasenmäher

LINZ. Die Fußballklubs in Oberösterreich sollen nicht nur sportlich nachhaltig Erfolg haben, sondern auch in puncto Klimaschutz und Energieeffizienz nachhaltig am Ball sein. Das Land OÖ startet gemeinsam mit dem Umweltminister Niki Berlakovich die neue Förderinitiative "Energiequelle Fußball".

Ein zentrales Thema: Solarenergie für die Fußballvereine in Form von Photovoltaik und Solaranlagen auf den Klubhäusern oder Sportanlagen der Fußballballklubs. 


"Fußballklubs, die auf Solarenergie setzen, können bei den Energiekosten, insbesondere bei Warmwasseraufbereitung, kräftig sparen, die Vereinskasse entlasten und auch einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten", so Wirtschafts- und Sport-Landesrat Viktor Sigl und Präsident Willi Prechtl (Oberösterreichischer Fußballverband).

Unterstützung für die Fußballvereine gibt es insbesondere für die Bereiche Raumheizung und Warmwasseraufbereitung mit Pellets, für Solaranlagen, für Photovoltaik oder auch für Elektro-Rasenmäher. Der Klub investiert, spart sich deutliche Energiekosten, hat seine Eigenmittel durch die Ersparnis rasch re-finanziert – und schließlich mehr Geld für die Vereinskasse zur Verfügung.


 


Ziel der Initiative ist es, mit maßgeblicher Unterstützung des Bundes durch Umweltminister Niki Berlakovich, in den nächsten fünf Jahren (2013 bis 2017) in Summe die Hälfte aller Fußball-Klubhäuser nachhaltig zu verbessern – und den Vereinen damit bei den Energiekosten sparen zu helfen.



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