Erstes Kinderparlament in OÖ: Schülerinnen und Schüler übergaben ihre Anliegen an Landeshauptmann Thomas Stelzer

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Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer mit den Schülerinnen und Schülern der drei Linzer Schulen Solar City, Robinsonschule und Ferdinand-Hütter Schule.
Fotos: Land OÖ/Stinglmayr
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Fotos: Land OÖ/Stinglmayr
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Fotos: Land OÖ/Stinglmayr
29 Nov 13:00 2017 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am Dienstagvormittag drehte sich im Landhaus in Linz alles um die Anliegen von Kindern. 16 Volkschüler aus drei Linzer Schulen (Solar City, Robinsonschule und Ferdinand-Hütter Schule) übergaben ihre Anregungen und Wünsche an Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer sowie dem Linzer Vizebürgermeister und OÖ Familienbund-Landesobmann Mag. Bernhard Baier.

Saubere Spielplätze, mehr Fahrradwege und Fußgängerampeln, ein besseres Freizeitangebot für ältere Personen, billigere Wohnplätze für arme Menschen, umweltfreundlichere Autos, mehr Tierauffangstationen oder die Bekämpfung von Mobbing in Schulen sind nur einige der Themen, die Kinder bewegen. Landeshauptmann Stelzer zeigte sichtlich beeindruckt vom Ideenreichtum und dem sozialen Engagement der Kinder: „Es ist erstaunlich, mit welchem Weitblick die Kinder ihre Umgebung betrachten und verbessern wollen. Sie blicken über den Tellerrand und denken an ihre Mitmenschen. Das ist großartig!“

Seit Oktober haben 160 Kinder in Schul-Workshops Anliegen an die Politik ausgearbeitet. Dahinter steht das neue Projekt „Kinderparlament“ des OÖ Familienbundes. „Mit unserem Kinderparlament möchten wir Kindern eine starke Stimme geben. Sie haben viele tolle Ideen, werden aber oft zu wenig gehört. Jetzt konnten sie ihre Anliegen dem obersten Politiker Oberösterreichs präsentieren. Das ist eine einzigartige Sache“, ist der OÖ Familienbund-Landesobmann vom Projekt begeistert. In den nächsten Wochen und Monaten werden die Kinder Rückmeldung zu ihren Ideen erhalten.


Quelle: Amt der Oö. Landesregierung



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