Die VKB-Bank blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück
Das Betriebsergebnis per 31.12.2015 beläuft sich auf 19,5 Mio. Euro und liegt damit um 3,9 % höher als im Jahr zuvor
LINZ. Das Profil der VKB-Bank ist nicht nur von Regionalität und Unabhängigkeit gekennzeichnet, sondern auch von der Sicherheit, welche über die überdurchschnittliche Kapitalstärke sichtbar wird. Und diese Sicherheit schätzen auch die Kunden der VKB-Bank.
Wie sicher eine Bank ist, lässt sich anhand der Kapitalquote ablesen. Je höher diese ausfällt, desto sicherer kann auch das Kreditinstitut bewertet werden. Hier ist die VKB-Bank schon seit Jahrzehnten Vorreiter mit dem besonders hohen Wert von derzeit 16,4 % (Vergleich 31.12.2014: 15,7 %).
Auch ein ausgeglichenes Verhältnis von Einlagen und Ausleihungen ist eine Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität eines Bankhauses. So ließ sich auch im Geschäftsjahr 2015 wieder ein nahezu ausgeglichenes Verhältnis erreichen: Rund 2,25 Mrd. Einlagen(+1,17 %) stehen rund 2,21 Mrd. Euro Ausleihungen(-2,49 %) gegenüber.
Sparen in Niedrigzinsphasen
Obwohl die Rendite auf dem Sparbuch derzeit nicht als besonderer Anreiz gesehen wird, ist es umso wichtiger, diese Anlageform auch weiterhin als Grundbaustein des persönlichen Vorsorgeplans einzustufen. Das Sparbuch ist sowohl für den Vorsorgeplan wichtig, als auch für etwaige außergewöhnliche Ausgaben des täglichen Lebens. Ein Polster am Sparbuch hilft, finanziell Sonderausgaben abzufedern.
In solchen Zeiten stellen Wertpapiere eine interessante Anlageform dar. Hier hat die VKB-Bank den Vorteil, dass sie keiner bankeigenen Kapitalanlagegesellschaft verpflichtet ist und durch freie Produktauswahl und die regionale Nähe zu den Kunden individuelle Lösungen entwickeln kann.
Erfreut zeigte sich Generaldirektor Mag. Christoph Wurm über die überdurchschnittliche Entwicklung des Volumens in der Vermögensverwaltung (+5,6 %) und in den vermögensverwaltenden Fonds VKB-Anlage-Mix (+16,45%).
Ein besonderes Wachstum gab es 2015 bei Wohnbaukrediten, die um 9,36 % auf 863,91 Mio. Euro angestiegen sind. Die Wohnbaumarke „WohnPlusUltra“ hat sich am Markt sehr gut etabliert.
Neues Vorstandsteam
Seit Jahresbeginn 2016 besteht das VKB-Vorstandsteam aus Generaldirektor Mag. Christoph Wurm und Vorstandsdirektor Mag. Alexander Sailer. Das VKB-Vorstandsteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, auch weiterhin die Idee der Regionalität als nachhaltiges Grundprinzip der VKB-Bank zu verwirklichen.
Wechsel im Aufsichtsrat
Per 21.4.2016 legte Delfortgroup-Vorstandsvorsitzender Mag. Dr. Martin Zahlbruckner auf eigenen Wunsch sein Aufsichtsratsmandat zurück. Als neue Aufsichtsrätin gewählt wurde Wirtschaftsbund-Landesobfrau LAbg. Mag. Doris Hummer. Nun ist die engagierte Wirtschafterin neben Welt-der-Frau-Chefredakteurin Dr. Christine Haider sowie Stern&Hafferl Geschäftsführerin Mag. Doris Schreckeneder als dritte Frau im VKB-Aufsichtsrat aktiv.
„Managerin des Jahres im Jubiläumsjahr“
Seit 18 Jahren sucht die VKB-Bank im Zweijahresabstand eine Managerin im Land, die mit ihrem Berufsweg auch anderen Frauen Mut zur Karriere machen soll. Heuer wird somit die zehnte „Jubiläumsmanagerin“ gekürt.
Teilnehmen können sowohl selbständig tätige als auch angestellte Frauen, die in Oberösterreich arbeiten und leben. Die „Managerinnen“ können durch Dritte nominiert werden. Die Bewerbung ist aber auch persönlich möglich. Der Einreichzeitraum dauert noch bis Ende September 2016. Die Präsentation der Gewinnerin findet Ende November 2016 im Rahmen eines Galaabends im Kundenforum der VKB-Bank statt. Weitere Info unter: http://managerin.vkb-bank.at/
Die VKB-Bank ist Oberösterreichs unabhängige Regionalbank mit 35 Filialen und rund 500 Mitarbeitern. 1873 als Genossenschaft gegründet wird die VKB-Bank heute als Aktiengesellschaft geführt. Alleinaktionär ist die Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft mit rund 32.200 Mitgliedern.
www.vkb-bank.at
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