Bruck an der Leitha: Umfangreicher Stau nach Auffahrunfall an Stauende

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Foto: Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Leitha
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26 Sep 10:16 2017 von Redaktion Vorarlberg Print This Article

Am 26. September 2017, gegen 06.30 Uhr, ereignete sich im Gemeindegebiet von Göttlesbrunn, auf der A4 Richtungsfahrbahn Ungarn, auf Höhe Strkm. 28,000, im Bereich eines Stauendes ein Auffahrunfall mit fünf beteiligten Pkws.
Eine 51-jährige ungarische Staatsbürgerin wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und mit dem Notarzthubschrauber in das Unfallkrankenhaus Wien Meidling gebracht.

An den beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die Unfallstelle war von 06.35 Uhr bis 09.00 Uhr erschwert passierbar. Die Richtungsfahrbahn Wien war auf Grund der Hubschrauberlandung, in der Zeit von 06.50 Uhr bis 07.36 Uhr zur Gänze gesperrt. Durch das hohe Verkehrsaufkommen entstand ein umfangreicher Stau.

UPDATE - Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Leitha:

Am 26. September 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Leitha um 06:40 Uhr mittels Sirene, Pager und Blaulicht-SMS zu einem technischen Einsatz auf die A4 Ost Autobahn alarmiert. Auf Höhe der Raststation Göttlesbrunn war es auf der Richtungsfahrbahn Wien zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen gekommen. Es wurden eingeklemmte Personen gemeldet.

Bei Eintreffen der Feuerwehr am Unfallort war sofort klar, dass keine Menschenrettung erforderlich sein würde. Die Verletzten Wageninsassen wurden vor Ort bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die gesamte Richtungsfahrbahn war im Bereich der Unfallstelle unpassierbar, da sowohl die fünf am Unfall beteiligten PKW als auch der angeforderte Rettungshubschrauber C9 die Fahrbahn blockierten. Erst nach der Bergung des ersten Unfallwagens konnte zumindest eine Fahrspur freigegeben werden.

Die Aufräumarbeiten gestalteten sich aufgrund der erheblich beschädigten Fahrzeuge als sehr schwierig. Bei jedem der Unfallwracks war eine Radaufhängung gebrochen oder ausgerissen worden, sodass deren Verbringung jeweils eine besondere fordernde Aufgabe darstellte. Die beiden Wechselladefahrzeuge und der Tiefladeanhänger der Feuerwehr Bruck an der Leitha kamen hier zum Einsatz.
Es galt außerdem noch Wrackteile wegzuräumen wie auch ausgeflossenen Treibstoff und Betriebsmittel zu binden, um Umweltschäden abzuwenden und die Verkehrssicherheit wieder herzustellen.
Erst nach drei Stunden konnte die gesamte Richtungsfahrbahn Wien nach Abstimmung mit Polizei und Asfinag wieder freigegeben werden.


Quelle: LPD Niederösterreich / Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Leitha



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